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Saproxylische Arten in der Schweiz: ökologisches Potenzial und Hotspots – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/saproxylische-arten-in-der-schweiz

Die Schweiz trägt zur Erhaltung der von totem Holz abhängigen Artenvielfalt Mitteleuropas eine besondere Verantwortung. Für einen sinnvollen Schutz ist es notwendig zu wissen, wo sich die grössten Erhaltungs- und Förderungspotenziale für diese so genannten saproxylischen Organismen befinden.
Um die auf Totholz angewiesenen Arten effizient schützen zu können, sollte man ihre

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Optimierte Harvesterernte – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/dossiers/dossier-optimierte-harvesterernte

Optimieren der Harvesterernte setzt bei allen Beteiligten an: die Fahrer müssen gut ausgebildet, die Maschinen forsttauglich sein und im geeigneten Gelände eingesetzt werden. Außerdem müssen die Arbeitsschritte aufeinander abgestimmt sein. Und ganz wichtig: Miteinander reden und laufend in Kontakt bleiben.
Entwicklung preisgünstiger Raupenharvester aus adaptierten Baumaschinen. 1996 schätzte man

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Checkliste gegen den „Käfer“ – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/checkliste-gegen-den-kaefer

Zeit ist nicht nur Geld, sondern immer auch knapp, wenn es um die Bekämpfung des Borkenkäfers geht. Dabei ist planloses oder gar panisches Vorgehen besonders ineffektiv. Eine gut geplante Strategie ist also Geld und Zeit wert und eine Checkliste hilft dabei, sie richtig aufzubauen und nichts zu vergessen.
und „Wo sucht man?“ (Wer, Wo, Wann, Wie lange?)

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Die Höhenverbreitung von Esche, Buche und Tanne an den Luzerner Voralpen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/gebirgswald/hoehenverbreitung-von-esche-buche-tanne

Naturnahe, standortgerechte Mischwälder erfüllen die Ansprüche an einen multifunktionalen Wald am besten. Doch bis in welche Höhe wachsen die verschiedenen Baumarten? Eine Untersuchung in den Zentralschweizer Voralpen zeigt als maximale Verbreitungsgrenzen: Tanne 1800m, Buche 1600m, Esche 1400m.
Will man künftig die fehlenden Baumarten fördern, so muss man zuerst das natürliche

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Blühbiologie der Waldbäume – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/pflanzenoekologie/bluehbiologie-der-waldbaeume

Dem Blühen der Waldbäume wird meist wenig Aufmerksamkeit geschenkt, weil die Baumblüten wegen ihrer Unscheinbarkeit und ihrer Höhe über dem Boden nur schwer beobachtet werden können. Aber den Vorgängen, die zur Samenbildung führen, kommt eine besondere Bedeutung zu.
Berücksichtigt man noch die für die Bildung der Fortpflanzungsorgane notwendige zusätzliche

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