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Klimawandel, Populismus und Fake-News – das bewegt die Jugend

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Wie tickt die Jugend? Diese Frage versucht die Shell-Jugendstudie alle vier Jahre zu beantworten. Die aktuellen Daten zeigen eine Generation mit sehr unterschiedlichen Einstellungen und Ängsten. Nur eine Sache vereint die Jugendlichen: Ein Leben ohne Internet ist für sie nicht mehr vorstellbar.
Jugendlichen befürchten beispielsweise, keine Kontrolle über die Daten zu haben, die man

Heute gekauft, morgen kaputt – steckt dahinter System?

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Die Kaffeemaschine, die zwei Tage nach Ende der Herstellergarantie ihren Dienst quittiert. Der Drucker, der nach einigen Hundert Seiten nicht mehr druckt. Haben die Hersteller solcher Produkte ein Qualitätsproblem? Oder wollen sie so ihren Umsatz ankurbeln? Die Diskussion darüber gewinnt langsam Fahrt und gehört auch in den Unterricht.
Sie sei unethisch – und betriebsorganisatorisch sinnlos: Produziere man auf Verschleiß

„Gut ausgebildete Lehrkräfte spielen eine entscheidende Rolle“

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Mit dem Digitalpakt Schule hat die Digitalisierung in Deutschland in diesem Jahr neuen Schwung bekommen. Es gehe jedoch nicht primär um den Einsatz von Technik, sondern darum, die Schülerinnen und Schüler fit für die Zukunft zu machen, wie Alexander Lorz im Interview erklärt. Laut dem Präsidenten der Kultusministerkonferenz (KMK) spielen gut ausgebildete Lehrkräfte daher eine entscheidende Rolle. Denn Schülerinnen und Schüler sollten zu einem kompetenten und sicheren Umgang mit digitalen Medien und Technologien befähigt werden, um auf die spätere Arbeitswelt vorbereitet zu sein.
Den zunächst vom Bund vorgeschlagenen Passus mussten wir ablehnen, denn man konnte

Distanzlernen als kreativer Schub für digitale Bildung – Tipps und Tricks

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Während in einigen Bundesländern die ersten Schulen zunächst für ältere Schülerinnen und Schüler wieder geöffnet werden, bleiben in anderen Bundesländern alle Bildungseinrichtungen noch bis Mitte Mai komplett geschlossen. Das bedeutet auch, dass viele Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler weiterhin auf das Distanzlernen setzen müssen. Wir geben Tipps, wo Sie kreative Ideen finden können – für die Corona-Krise und darüber hinaus.
Wie kann man digital möglichst problemlos, aber sicher kommunizieren?

Messenger im Unterricht – WhatsApp und der Datenschutz

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Der Nachrichtendienst WhatsApp verspricht Lehrkräften vor allem eins: Entlastung im eh schon stressigen Schulalltag. Warum nicht schnell und bequem den nächsten Klassenausflug planen, Infos zu Hausaufgaben verschicken oder spontane Krankmeldungen von Eltern entgegennehmen? Wäre da nicht das Problem mit dem Datenschutz…
Datenschutz dürfe man nicht nur über Verbote thematisieren, sondern über das „Aufzeigen

„Unsere Mediengesellschaft lässt sich nur fächerübergreifend verstehen“

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Die Privatsphäre durch digitale Selbstverteidigung schützen, Medien und ihre Wirkung verstehen, selber Medienmacher werden – in Baden-Württemberg stehen solche Themen bald von der ersten Klasse an auf dem Stundenplan. Möglich macht’s ein neuer Bildungsplan, der die Verbraucher- und die Medienbildung zu Leitperspektiven adelt. Was dahinter steckt, erklärt Wolfgang Kraft, Direktor des Landesmedienzentrums Baden-Württemberg (LMZ), im Interview.  
Selbst in Sport kann man mit Medien bilden – wenn Übungen per Video aufgezeichnet

Verbraucherzentrale Bundesverband zeichnet Verbraucherschulen aus

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Sich gesund ernähren, klug mit Geld umgehen, klimafreundlich leben – immer mehr Schulen greifen diese und andere Themen der Verbraucherbildung im Unterricht auf. Besonders engagierte zeichnet der Verbraucherzentrale Bundesverband jetzt als Verbraucherschule aus. Was die Schulen dafür leisten müssen und was sie davon haben, erklärt Projektmanager Mathias Reckmann.
Herr Reckmann, eine Verbraucherschule – was kann man sich darunter vorstellen?