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„Gut ausgebildete Lehrkräfte spielen eine entscheidende Rolle“

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Mit dem Digitalpakt Schule hat die Digitalisierung in Deutschland in diesem Jahr neuen Schwung bekommen. Es gehe jedoch nicht primär um den Einsatz von Technik, sondern darum, die Schülerinnen und Schüler fit für die Zukunft zu machen, wie Alexander Lorz im Interview erklärt. Laut dem Präsidenten der Kultusministerkonferenz (KMK) spielen gut ausgebildete Lehrkräfte daher eine entscheidende Rolle. Denn Schülerinnen und Schüler sollten zu einem kompetenten und sicheren Umgang mit digitalen Medien und Technologien befähigt werden, um auf die spätere Arbeitswelt vorbereitet zu sein.
Den zunächst vom Bund vorgeschlagenen Passus mussten wir ablehnen, denn man konnte

„Unsere Mediengesellschaft lässt sich nur fächerübergreifend verstehen“

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Die Privatsphäre durch digitale Selbstverteidigung schützen, Medien und ihre Wirkung verstehen, selber Medienmacher werden – in Baden-Württemberg stehen solche Themen bald von der ersten Klasse an auf dem Stundenplan. Möglich macht’s ein neuer Bildungsplan, der die Verbraucher- und die Medienbildung zu Leitperspektiven adelt. Was dahinter steckt, erklärt Wolfgang Kraft, Direktor des Landesmedienzentrums Baden-Württemberg (LMZ), im Interview.  
Selbst in Sport kann man mit Medien bilden – wenn Übungen per Video aufgezeichnet

Verbraucherzentrale Bundesverband zeichnet Verbraucherschulen aus

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Sich gesund ernähren, klug mit Geld umgehen, klimafreundlich leben – immer mehr Schulen greifen diese und andere Themen der Verbraucherbildung im Unterricht auf. Besonders engagierte zeichnet der Verbraucherzentrale Bundesverband jetzt als Verbraucherschule aus. Was die Schulen dafür leisten müssen und was sie davon haben, erklärt Projektmanager Mathias Reckmann.
Herr Reckmann, eine Verbraucherschule – was kann man sich darunter vorstellen?