Dein Suchergebnis zum Thema: man

„Verbraucherbildung ist auch in der Grundschule sinnvoll und umsetzbar“

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Premiere im hohen Norden: Die Pestalozzischule im schleswig-holsteinischen Neumünster ist die bundesweit erste Modellschule, die Verbraucherbildung fest im Grundschulunterricht verankert, dank Förderung der Deutschen Stiftung Verbraucherschutz. Wie das Angebot ankommt und was die Kinder lernen, weiß Schulleiterin Christine Harder. Fünf Fragen an sie. 
Mit veraltetem Wissen kommt man da nicht weit.

„Wir müssen Ernährungsbildung stärker in den Schulalltag integrieren“

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In deutschen Schulkantinen kommt immer noch sehr oft Fleisch auf dem Tisch, entgegen Empfehlungen etwa der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Warum das nicht gut ist und wie sich Kinder für ausgewogenere Mahlzeiten in der Schule gewinnen lassen, weiß die Ernährungssoziologin Prof’in Dr. Jana Rückert-John.  
Weitere Informationen Gute Schulverpflegung: Da muss man drüber reden… Prof.

Lehrkräftefortbildung: Fakt oder Fake – Wie schütze ich mich vor Missbrauch und Hassrede im Netz?

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Die Online-Fortbildung stellt Lehrkräften die neues Online-Version des Planspiels #FaktOderFake vor, das Schüler:innen für das Phänomen „Fake News“ sensibilisiert und ihnen Kompetenzen für einen kritischen Umgang vermittelt.
Auch in Brüssel ist man sich der Gefahren durch Fake News und Hate Speech bewusst

Handy und Internet als Kostenfaktoren

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Die Verschuldung von Privatpersonen in Deutschland ist immer noch hoch. Auch Jugendliche tappen schon in die Schuldenfalle, oftmals wegen ihrer Mobilfunkrechnungen. Wie sie die im Rahmen halten, wie sie verdeckte Kosten und andere Vertragsfallen aufdecken können, dazu finden sich viele Informationen im aktuellen Material der Woche, dem „Materialordner Prävention in der Schuldenberatung – Modul Handy und Internet“.
unter anderem gezeigt, welche Rechtsfolgen eine Unterschrift haben kann und das man

Bayerns Kultusminister kündigt eine verpflichtende Projektwoche „Alltagskompetenz“ an

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Ein komplett neues Schulfach „Alltagskompetenz“, wie es die schwarz-orangene Koalition in Bayern eigentlich angekündigt hatte, soll es nun doch nicht geben. Die Alternative: eine verpflichtende Projektwoche, in der die Schülerinnen und Schüler „fürs Leben“ lernen.
Man kann auch zusammen einen Einkauf machen, über die Kosten von Handy-Verträgen

Diskussion um persönliche Daten – Denkanstöße für die digitale Gesellschaft

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Wir hinterlassen ständig Spuren: Jeder Online-Einkauf, jede Suchanfrage und jeder Like in sozialen Medien verrät etwas mehr über uns. Das bedeutet auch, dass Verbraucherinnen und Verbraucher in einem bisher unbekannten Maß digital erfasst, analysiert und bewertet werden können. Der Sachverständigenrat für Verbraucherfragen (SVRV) hat sich mit diesem Thema beschäftigt und zur Diskussion eingeladen.
Zusammen mit dem Nobelpreisträger Richard Thaler hat er 2008 das Buch „Nudge: Wie man

Rollenspiel zum Datenschutz

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Wer nichts zu verbergen hat, muss seine Daten auch nicht schützen. Dass diese Einstellung schnell nach hinten losgehen kann, können Schülerinnen und Schüler ab der Klasse 7 mit dem aktuellen Material der Woche lernen. In einem Rollenspiel nehmen sie fiktive Chat-Protokolle unter die Lupe, die an sich harmlos sind, aber dennoch viele personenbezogene Informationen preisgeben.
alle ziemlich einzigartige Namen haben, tauchen die Protokolle schnell auf, sucht man

„Verbraucherbildung hat sich als Querschnittsthema etabliert“

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Ende 2014 hat das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz  einen Sachverständigenrat für Verbraucherfragen (SVRV) eingerichtet. Prof’in Dr. Kirsten Schlegel-Matthies macht sich in dem Gremium für die Verbraucherbildung stark. Welchen Stellenwert das Thema hat, erklärt sie im Interview. 
Das sieht man auch im Materialkompass des vzbv.