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EU-Studie: Mehr tun, um Kinder vor Online-Werbung zu schützen

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Apps, Online-Spiele, soziale Netzwerke: Kinder verbringen immer mehr Zeit online. Die Werbeindustrie hat das längst erkannt und ihre Strategien angepasst. Mit Erfolg, wie eine neue Studie zeigt. Das Marketing im Netz wirkt demnach direkt auf das Verhalten Sechs- bis Zwölfjähriger – ohne dass sie sich dessen bewusst sind.  
Gleichzeitig müsse man Kinder dazu befähigen, diese Strategien klarer zu erkennen

Nachhaltige Bildung in der Schule: Das Große beginnt im Kleinen

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Seit Monaten gehen tausende Schülerinnen und Schüler bundesweit für einen verstärkten Klimaschutz auf die Straße – und bringen ihre Motivation anschließend mit zurück in den Unterricht. Schulen sollten die Bewegung daher nutzen, um sich der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) zu verschreiben. Das lässt sich praktisch leichter angehen, als mancher befürchten mag.
“ Klaus Schilling: „Die größten und tollen Dinge geschehen, wenn man gemeinsam auf

Rollenspiel zum Datenschutz

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Wer nichts zu verbergen hat, muss seine Daten auch nicht schützen. Dass diese Einstellung schnell nach hinten losgehen kann, können Schülerinnen und Schüler ab der Klasse 7 mit dem aktuellen Material der Woche lernen. In einem Rollenspiel nehmen sie fiktive Chat-Protokolle unter die Lupe, die an sich harmlos sind, aber dennoch viele personenbezogene Informationen preisgeben.
alle ziemlich einzigartige Namen haben, tauchen die Protokolle schnell auf, sucht man

Verbraucherbildung neu gedacht: Auf YouTube und Instagram

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Kinder dort erreichen, wo sie sich freiwillig einen Großteil des Tages aufhalten – im Netz. Viele Portale und Institutionen greifen inzwischen Verbraucherthemen bei YouTube und Instagram auf. Das kann auch für den Schulunterricht spannend sein.
In dem Video wird die Frage nach dem Datenschutz gestellt, wie man bedenkliche Apps