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Lehrkräftefortbildung: Fakt oder Fake – Wie schütze ich mich vor Missbrauch und Hassrede im Netz?

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Die Online-Fortbildung stellt Lehrkräften die neues Online-Version des Planspiels #FaktOderFake vor, das Schüler:innen für das Phänomen „Fake News“ sensibilisiert und ihnen Kompetenzen für einen kritischen Umgang vermittelt.
Auch in Brüssel ist man sich der Gefahren durch Fake News und Hate Speech bewusst

Von und mit den Öffentlich-Rechtlichen lernen

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Die öffentlich-rechtlichen Medien in Deutschland haben Schwierigkeiten, junge Menschen zu erreichen, die ihre Informationen vermehrt über Social Media beziehen. Dadurch werden sie anfällig für Falschnachrichten. Dabei bietet gerade das öffentlich-rechtliche Rundfunksystem viele Möglichkeiten, Medienkompetenz zu lernen. 
Laut Marcus Bornheim, Chef von ARD-aktuell, kommt man an junge Mediennutzerinnen

Mit dem Einkommen auskommen

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Möbel, Mode, Autos – in Deutschland ist es für viele Menschen selbstverständlich, kleinere und größere Anschaffungen über einen Kredit zu finanzieren. Nicht immer geht das gut. Gerade junge Leute mit geringem Einkommen können so rasch in die Schuldenfalle rutschen. Das aktuelle Material der Woche will sie davor bewahren und Berufsstarter fit fürs Auskommen mit dem eigenen Einkommen machen.
Das Thema Schulden und wie man die vermeiden kann, greift Modul 5 auf.

Transparenz-Kodex für kostenlose Unterrichtsmaterialien vorgelegt

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Kostenlose Unterrichtsmaterialien aus dem Netz gibt es viele. Doch leider sind sie nicht immer frei von Werbung oder einseitigen Darstellungen. Auch wer sie herausgebracht oder finanziert hat, bleibt oft im Dunkeln. Ein Transparenz-Kodex für kostenlose Unterrichtsmaterialien soll das jetzt ändern.
Auch Meinungsmache und Kundenakquise könne man in den Materialien finden.

„Auch Schule steht beim Jugendmedienschutz in der Pflicht“

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Ob Gewaltdarstellungen oder Pornografie – Online-Medien schaffen leichten Zugang auch zu jugendgefährdenden Inhalten. Inwieweit technische Filter- und Schutzsysteme hier Abhilfe schaffen können, hat die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) jüngst untersucht. Welche Lücken sich auftun und wie auch die Schule helfen kann, sie zu schließen, weiß Isabell Rausch-Jarolimek von der KJM..
Beim Jugendmedienschutz ist es aber immer wichtig, dass man die Eltern mit ins Boot