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„Verbraucherbildung taugt gut dazu, ein Schulprofil zu schärfen“

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Wenn es um die Verbraucherbildung geht, bleiben die Lehrpläne in Nordrhein-Westfalen eher unbestimmt. Jeder Jugendliche soll die Schule dort zwar als mündiger Konsument verlassen. Die dafür nötigen Kompetenzen erlernen sie aber nicht zwangsläufig. Woran das liegt, wie sich das ändern lässt und welche Rolle schulinterne Koordinatoren dabei spielen könnten, erklärt die Kölner Bildungsexpertin Alexandra Labusch im Interview.
Schaut man aber nach den Fertigkeiten, die vermittelt werden sollen, heißt es lediglich

Good Practice: Verbraucherschule International

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Mitte Dezember 2024 fand am Hubertus-Schwartz-Berufskolleg in Soest (NRW) das erste von insgesamt drei Projekttreffen im Kontext von ERASMUS+ zum Thema VERBRAUCHERSCHULE international statt. Schüler:innen aus Logroño/Spanien (IES Comercio) und Vichy/Frankreich (Lycées Albert Londres) waren für fünf Tage zu Gast und widmeten sich gemeinsam Themen der Verbraucherbildung.
dem Thema „Reality Check in Brussels for Education Multipliers“ nach Brüssel, wo man

„Ich würde mich freuen, wenn von den Verbraucherschulen ein Signal ausgeht“

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Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) hofft, dass sich in Zukunft noch mehr Lehrerinnen und Lehrer von den Verbraucherschulen inspirieren lassen. Denn mit Verbraucherbildung können Schulen gut auf aktuelle Herausforderungen reagieren. 
Lambrecht: Es ist nicht immer einfach zu beurteilen, welchen Informationen im Internet man

Die re:publica und Verbraucherschutz

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Wenn es um das Thema Digitales geht, führt kein Weg an der re:publica Berlin vorbei. In diesem Jahr fand sie vom 5. bis zum 7. Juni in der Arena und dem Festsaal Kreuzberg statt. Das Motto in diesem Jahr: „CASH“. In den vielen Facetten des Themas spielten alle Bereiche der Verbraucherbildung eine elementare Rolle.
Influencer:innen für die Gesundheit „Mach eine Diät und alles wird besser“, so könnte man

Verbraucherbildung in der Praxis am Beispiel NRW

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Kaum Platz auf den Stundenplänen, zu wenig gute Unterrichtsmaterialien, ein karges Angebot an Lehrerfortbildungen: Verbraucherbildung wird von der nordrhein-westfälischen Schulpolitik zu stiefmütterlich behandelt – meint Silvia Leutnant, Bildungsexpertin an der Universität Paderborn. Die Wissenschaftlerin war früher selbst als Lehrerin tätig, bildet heute angehende Lehrkräfte aus und sagt: In NRW hat die Vorbereitung auf den Beruf an vielen Schulen inzwischen einen höheren Stellenwert als die Vorbereitung auf den Konsumalltag. Folgenlos bleibe das nicht.
Wie könnte man das ändern?