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Bildung für den Klimaschutz: was gibt’s, was fehlt?

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Energiewende? Finde ich gut! Das sagen laut Greenpeace 92 Prozent der 15- bis 24-Jährigen. Wie (Berliner) Schulen diese hohe Zustimmung aufgreifen, was in Sachen „Klimabildung“ schon alles passiert und wo noch nachgelegt werden kann, diskutieren am 29. April Fachleute im Zuge der Berliner Energietage.
„Häufig erreichen diese nur die ohnehin bereits Aktiven und Überzeugten.“ Wolle man

Nachhaltigkeitssiegel und Greenwashing

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„Klimaneutral“, „klimapositiv“ oder „CO2-positiv“: Wer Lebensmittel kauft, die ein solches Versprechen tragen, schützt schon das Klima?! Ganz so einfach ist es leider nicht. Florence Rothe von den Verbrauchercheckern hat Jugendliche in einer digitalen Live-Schulstunde zu Greenwashing bei Lebensmitteln aufgeklärt.
Florence von den Verbrauchercheckern in einer Live-Schulstunde darüber auf, wie sehr man

Mit der Sonne um die Erde

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Deutschland hat sich mit der Energiewende ein Ziel gesetzt, das erst in einigen Jahrzehnten erreicht sein wird. Weil die Kinder von heute die Gestalter von morgen sind, sollte das Thema fest im Bildungsangebot der Schule verankert werden. Dies ist über alle Partei- und Ländergrenzen hinweg Konsens. An einigen Schulen wird dieses Ansinnen schon umgesetzt.
Klasse: „Wir wissen, wie man Kabel repariert, wie man Stromkreise aufbaut, wie man

Medien nonstop? Wie Jugendliche Grenzen ziehen lernen

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Morgens als erstes die neuesten Nachrichten auf dem Handy checken, nachmittags vor die Spielkonsole, abends in den Online-Chat. Für viele Jugendliche ist das Alltag, und meist ganz selbstverständlich. Das aktuelle Material der Woche will diese Selbstverständlichkeit aufbrechen. Es hilft Schülerinnen und Schülern ab der sechsten Klasse dabei, ihr Verhalten vor Monitor, Fernseher und Handydisplay zu überdenken – und zeigt ihnen Wege, dies gegebenenfalls zu ändern.
Zum Ende der Unterrichtseinheit geht es um übermäßigen Medienkonsum, wie man ihn

DIW-Studie: Kindheit prägend für spätere Finanzentscheidungen

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Einige Menschen treffen deutlich schlechtere finanzielle Entscheidungen als andere. Warum das so ist, hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) jetzt untersucht. Das Elternhaus ist demnach maßgeblich für kluge finanzielle Entscheidungen im Erwachsenenalter.
Vermittlung von einfacheren Konzepten oder Daumenregeln oft effektiver, als „wenn man

Neuntklässler entwickeln einen „Handyführerschein“ für Senioren

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Wenn Schüler plötzlich zu Lehrern werden und Senioren dafür ihre Plätze im Klassenzimmer einnehmen, dann ist das ein ungewohntes Bild. Doch wenn es um die Nutzung von Smartphones geht, sind Jugendliche nun mal die unbestrittenen Experten. Deshalb hat die Dannewerkschule in Schleswig ein besonderes Projekt ins Leben gerufen: den Handyführerschein für Senioren.
“, „Wie lädt man Apps herunter?“, „Wie überspielt man Daten?“.