Medientipp des Monats Januar: „Das Schwarze Auge“ – Universitätsstadt Tübingen https://www.tuebingen.de/pressemitteilungen/21610/21698.html
Beim Spielen erlebt man viele Abenteuer – je nach Gruppe lustige oder spannende –
Beim Spielen erlebt man viele Abenteuer – je nach Gruppe lustige oder spannende –
Das besondere Objekt im Mai 2015 ist eine Backform in Gestalt eines Füllhorns. Zusammen mit einer Modelrolle aus Holz, vier messingbeschichteten Messbechern und einer Schürze aus feiner Baumwolle ist sie in der Außenvitrine des Stadtmuseums in der Kornhausstraße 10 zu sehen.
Klappte man die Form längs auf, ließ sich der Kuchen leicht entnehmen.
Anlässlich des 100. Todestages Franz Kafkas veranstaltet die Stadtbücherei eine offene Leserunde in der Mittagspause. Gesprochen wird dabei über den Roman „Der Verschollene“, der früher unter dem Titel „Amerika“ erschienen ist. Hierzu sind alle Interessierten herzlich eingeladen
Während der Leserunde darf man essen und trinken.
Beim Besuch der Stadtbücherei muss man zudem eine medizinische oder FFP2-Maske tragen
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Wo kann man es säubern und wem kann man Scherben auf dem Radweg melden?
Alle Leerungstermine kann man sich mit der kostenlosen Abfall-App des Landkreises
Alle Leerungstermine kann man sich mit der kostenlosen Abfall-App des Landkreises
Ein halbes Jahr lang haben sich zwölf Kinder zwischen sieben und zwölf Jahren unter Anleitung der Künstlerin Anett Frey und der Museumspädagogin Sylvia Lierau mit Friedrich Hölderlins Leben und Werk befasst. Entstanden sind zahlreiche Kunstwerke, die nun in einer Projektausstellung zu sehen sind. Zur Eröffnung sind alle Interessierten herzlich eingeladen
Die entstandenen Kunstwerke kann man vom 12. März bis 10.
Daher stellt sich auch die Frage: Wie geht man mit Schuld um und wie kann man sich
Die Lebenshilfe Tübingen e.V. machte am europäischen Protesttag zur Gleichstellung für Menschen mit Behinderung mit einem Aktionsstand in der Kornhausstraße auf Teilhabe-Barrieren von Menschen mit Behinderung aufmerksam. Die Botschaft: Jede und jeder kann sich engagieren und für ein barrierefreies Miteinander einsetzen.
„Wenn man zwei gesunde Beine hat, kann man sich oft nicht vorstellen, wie beschwerlich