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SPD.de: Martin Schulz: „Wir brauchen nicht weniger, sondern mehr europäische Lösungen“

https://www.spd.de/aktuelles/detail/news/martin-schulz-wir-brauchen-nicht-weniger-sondern-mehr-europaeische-loesungen/09/12/2015

EU-Parlamentspräsident Martin Schulz hat auf der internationalen Konferenz der SPD mehr internationale Lösungen für die Krisen der Gegenwart angemahnt. Das aktuelle Flüchtlingsproblem sei ein globales Phänomen, das nicht national zu lösen sei. „Wir brauchen nicht weniger, sondern mehr europäische Lösungen“, forderte der EU-Parlamentspräsident.
Man dürfe „nicht wegschauen“, man müsse „hinschauen und sich engagieren“.

SPD.de: „Der Kniefall war eine zutiefst menschliche Geste“

https://www.spd.de/aktuelles/detail/news/der-kniefall-war-eine-zutiefst-menschliche-geste/07/12/2020/

Heute vor 50 Jahren kniete der damalige Bundeskanzler Willy Brandt am Ehrenmal des Warschauer Ghettos. Ein Gespräch der „Rheinischen Post“ mit Willy Brandts ältestem Sohn Peter Brandt und Kanzlerkandidat Olaf Scholz über diese Demutsgeste, eine neue Ostpolitik Europas – und was Scholz von Willy Brandt lernen kann.
Er hat ihr nur gesagt: „Irgendetwas musste man tun.“ Natürlich ist es denkbar, dass

SPD.de: Bundesversammlung

https://www.spd.de/bundesversammlung

Am Sonntag kommt die Bundesversammlung zusammen, um den Bundespräsidenten zu wählen. Ob Friseurin, Krankenpfleger, Journalistin, Sozialarbeiter, Sportlerin oder Kulturschaffende – die von der SPD vorgeschlagenen Wahlfrauen und -männer sind vielfältig wie unser Land. Wir stellen einige vor:
„Das ist eine Chance, die man nur einmal im Leben bekommt und eine große Ehre.

SPD.de: „Boden ist keine Ware, sondern Gemeingut“

https://www.spd.de/aktuelles/detail/news/boden-ist-keine-ware-sondern-gemeingut/02/07/2019

Für viele Menschen wird es immer schwieriger, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Vor allem explodierende Bodenpreise und knapper Wohnraum und Bauland erschweren bezahlbare Mieten. Die SPD will eine Trendwende – und erhält dafür von der Baulandkommission der Bundesregierung Rückenwind.
Damit könnte man Eigentümerinnen und Eigentümer zwingen, ihre Grundstücke innerhalb