NDR-Bericht aus dem Sandküste-Projekt
Mehr über den Lebensraum der Dünen kann man ab Anfang Mai bei den naturkundlichen
Die Salzmiere (Honkenya peploides) ist durch ihre dickfleischigen Blätter gut an die sandige Umgebung angepasst. Trockenheit und Sandkörnern kann sie trotzen.
Download des Infoblatts © Rainer Borcherding Am Strand findet man an alten Spülsäumen
Methoden und Ziele der Seehundaufzucht Wie päppelt man Heuler auf?
Die Europäische Auster (Ostrea edulis) ist im Wattenmeer und bei Helgoland durch Überfischung und einem eisigen Winter ausgestorben.
Die Schalen, die man heute findet, sind alle mindestens 70, vielleicht auch 70.000
Die heutigen Wattflächen der Nordsee sind erst einige Jahrhunderte alt, was sie sowohl geographisch als auch geologisch sehr interessant macht.
Um den heutigen Zustand des Wattenmeeres verstehen zu können, muss man diese Vergangenheit
Fressen und Gefressenwerden in einer natürlichen Lebensgemeinschaft bezeichnet man
Kommen die seltenen Fische in das Wattenmeer zurück?
Dort kann man auch eigene Funde melden.
Jahreswechsel mit Naturgenuss und ohne Krach und Feinstaub feiern.
Überlegt man, wie verängstigt viele Haustiere auf die Silvesternacht reagieren und
Besser geschützt im Schmuddelwetter
Manchmal gerät man auch in kräftige Schauer.
Das Löffelkraut (Cochlearia spp.) macht seinem Namen alle Ehre. Die kleinen rundlichen Blättchen der Salzwiesenpflanze erinnern an die Form eines Löffels.
Einige Meldungen der verschiedenen Löffelkräuter findet man im Strandfunde-Internetportal
