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"Ein eigener Klub war mein Traum" – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Sein Wort hat Gewicht: Jesper Nielsen ist Aufsichtsratsvorsitzender und Geldgeber der Rhein-Neckar Löwen sowie des dänischen Handball-Klubs AG Kopenhagen. 2005 erwarb der erfolgreiche Geschäftsmann die Lizenz, Schmuck des dänischen Labels „Pandora“ zu vertreiben. Seitdem geht es für den 41-jährigen Dänen steil bergauf – nur ein Titel mit den Löwen fehlt noch zum vollkommenen Glück.
Kann man nur an die Spitze kommen, wenn man die Konkurrenz schwächt und deren Leistungsträger

"Dein Geburtsdatum gibt dir keine Sonderrechte" – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Seit der laufenden Saison ist Gudjon Valur Sigurdsson zurück bei den Rhein-Neckar Löwen. Bereits von 2008 bis 2011 trug der isländische Nationalspieler und  Rekordtorschütze das Trikot der Löwen, war sogar Mannschaftskapitän der Badener. Im Interview spricht Sigurdsson über seine Rückkehr in der DKB Handball-Bundesliga, den Unterschied zur spanischen Liga, sagt wie er die Chancen seiner Mannschaft sieht, die Meisterschaft zu verteidigen, äußert sich zu den neuen Reglen, sowie zu seiner Rolle als 37-jähriger in der Mannschaft des Deutschen Meister.
Muss man sich da neu zusammenfinden?

"Der beste Kader der Welt bringt nichts, wenn…" – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Vorbereitung ist vorbei, am Wochenende stehen die ersten beiden Runden im DHB-Pokal an. Danach geht es für die Rhein-Neckar Löwen zum Supercup nach Düsseldorf und zum Liga-Auftakt in der SAP Arena gegen Lemgo Lippe. Im Interview sprechen wir mit dem Sportlichen Leiter Oliver Roggisch über die Verfassung der Mannschaft, Mentalität und die Konkurrenz. 
Da kann man jeden einzelnen loben, das ist aller Ehren wert.

"Eine Saison besteht nicht nur aus Höhepunkten" – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Die Reise ins Oberbergische hatte sich Thorsten Storm erspart. Der Manager des Handball-Bundesligisten Rhein-Neckar Löwen schaute sich den schwachen Auftritt seiner Mannschaft bei der 28:36-Niederlage in Gummersbach im Fernsehen an – und konnte das Gesehene kaum glauben. Auch gestern war dem Geschäftsführer die Enttäuschung noch spürbar anzumerken, von einer Brandrede sah er wenige Tage vor dem Final Four in der Champions League jedoch ab.
Entschuldigung gelten lassen: „Unsere Situation darf keine Ausrede dafür sein, dass man

"Die alleinige Schuld liegt nicht bei den Vereinen" – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Der deutsche Handball liegt nach dem WM-Debakel am Boden. Als Schuldige für die Misere wurden die Klubs ausgemacht. Das will Thorsten Storm, Manager der Rhein-Neckar Löwen, so aber nicht stehenlassen. Im Gespräch mit dieser Zeitung äußert er sich zu den Problemen des deutschen Handballs:
Man muss sich nur den Franzosen William Accambray oder den Isländer Aron Palmarsson

Fehlte den Rhein-Neckar Löwen die Bereitschaft? (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Celje. Das Ziel war klar – und eigentlich auch längst überfällig: In Slowenien, beim RK Celje, wollten die Rhein-Neckar Löwen gestern endlich auch mal auswärts in der Champions-League-Gruppenphase zubeißen. Denn bis dahin waren sie in der Fremde noch punktlos, die Gelben. In Veszprem (24:27) und Skopje (25:28) gab’s auf die Pfoten. Und gestern folgte tatsächlich der nächste Tiefschlag. Die jungen Wilden aus Celje waren zu gut, zu schnell, zu trickreich, siegten mit 32:28 (16:11).
Nikolaj Jacobsen: „Wir waren heute von Beginn an nicht bereit, das zu geben, was man

„Belastungen für Spieler waren viel zu hoch“ (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Nacht auf Mittwoch verbrachte Thorsten Storm auf der Autobahn. Der Manager der Rhein-Neckar Löwen fuhr quer durch Deutschland, von oben nach unten, von Hamburg nach Heidelberg. Fünf, sechs Stunden, in denen er viel Zeit hatte. Zeit zum Nachdenken, zum Ärgern und ja, auch zum Trauern. Denn die 24:28-Niederlage beim HSV Hamburg wirkte nach, war ganz schwer verdauliche Kost. Gestern stellte sich der Löwen-Macher den Fragen der Rhein-Neckar-Zeitung.
> Thorsten Storm, man hat gesehen, dass die Löwen mit dem HSV auf Augenhöhe sind