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Die Löwen von A bis Z: Uwe Gensheimer – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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In Mannheim geboren, im Stadtteil Friedrichsfeld aufgewachsen – kein Wunder, dass die Kombination Uwe Gensheimer und Rhein-Neckar Löwen ideal zusammen passt. Er ist nicht nur Kapitän, sondern auch Publikumsliebling und Leistungsträger. Uns verrät er seine Sicht auf den Handball von A bis Z.
Es war nicht immer einfach in der Reha, weil man dann auch immer ein bisschen ein

„Ein eigener Klub war mein Traum“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Sein Wort hat Gewicht: Jesper Nielsen ist Aufsichtsratsvorsitzender und Geldgeber der Rhein-Neckar Löwen sowie des dänischen Handball-Klubs AG Kopenhagen. 2005 erwarb der erfolgreiche Geschäftsmann die Lizenz, Schmuck des dänischen Labels „Pandora“ zu vertreiben. Seitdem geht es für den 41-jährigen Dänen steil bergauf – nur ein Titel mit den Löwen fehlt noch zum vollkommenen Glück.
Kann man nur an die Spitze kommen, wenn man die Konkurrenz schwächt und deren Leistungsträger

„Eine Saison besteht nicht nur aus Höhepunkten“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Die Reise ins Oberbergische hatte sich Thorsten Storm erspart. Der Manager des Handball-Bundesligisten Rhein-Neckar Löwen schaute sich den schwachen Auftritt seiner Mannschaft bei der 28:36-Niederlage in Gummersbach im Fernsehen an – und konnte das Gesehene kaum glauben. Auch gestern war dem Geschäftsführer die Enttäuschung noch spürbar anzumerken, von einer Brandrede sah er wenige Tage vor dem Final Four in der Champions League jedoch ab.
Entschuldigung gelten lassen: „Unsere Situation darf keine Ausrede dafür sein, dass man

Die Löwen feiern ein Handball-Fest – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Gewinnen oder endgültig Scheitern, Jubelpose oder totaler Frust. Es knisterte gestern Abend in der Mannheimer SAP Arena. 10.189 Zuschauer hielten den Atem an, kauten Fingernägel, drückten die Daumen. Doch vor allem den Verantwortlichen war die Anspannung anzusehen. Sorgenfalten breiteten sich aus. Um kurz vor 21 Uhr hellten sich die Minen auf, denn das Personal glänzte, wandelte den Druck in Energie um: Das Rudel bezwang Gummersbach mit 31:28 (16:13), machte fette Beute. Der Traum von der direkten Champions-League-Qualifikation geht damit weiter, wird immer realistischer.
Gemeinsam feierte man ein Handball-Fest im „Ufo“.

Das Finale unter den vielen Endspielen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Eigentlich hätten sie gleich im hohen Norden bleiben können, hätten ein Trainingslager am Meer einschieben können: Nach ihrem sonntäglichen Champions-League-Abstecher beim THW Kiel gastieren die Rhein-Neckar Löwen an diesemWochenende (Sonntag, 15.45 Uhr, live auf Sport1) nur ein paar Kilometer weiter bei der SG Flensburg-Handewitt. Die Bundesliga ruft.
das Spiel der letzten Wochen, d a s Finale unter den vielen Endspielen: Gewinnt man

„Die alleinige Schuld liegt nicht bei den Vereinen“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Der deutsche Handball liegt nach dem WM-Debakel am Boden. Als Schuldige für die Misere wurden die Klubs ausgemacht. Das will Thorsten Storm, Manager der Rhein-Neckar Löwen, so aber nicht stehenlassen. Im Gespräch mit dieser Zeitung äußert er sich zu den Problemen des deutschen Handballs:
Man muss sich nur den Franzosen William Accambray oder den Isländer Aron Palmarsson

Fehlte den Rhein-Neckar Löwen die Bereitschaft? (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Celje. Das Ziel war klar – und eigentlich auch längst überfällig: In Slowenien, beim RK Celje, wollten die Rhein-Neckar Löwen gestern endlich auch mal auswärts in der Champions-League-Gruppenphase zubeißen. Denn bis dahin waren sie in der Fremde noch punktlos, die Gelben. In Veszprem (24:27) und Skopje (25:28) gab’s auf die Pfoten. Und gestern folgte tatsächlich der nächste Tiefschlag. Die jungen Wilden aus Celje waren zu gut, zu schnell, zu trickreich, siegten mit 32:28 (16:11).
Nikolaj Jacobsen: „Wir waren heute von Beginn an nicht bereit, das zu geben, was man