Die Synagoge in Heppenheim – regionalgeschichte.net https://www.regionalgeschichte.net/rheinhessen/worms/kulturdenkmaeler/synagoge-heppenheim.html
Um die Finanzsorgen zu mildern, bot man das Gebäude zum Verkauf an.
Um die Finanzsorgen zu mildern, bot man das Gebäude zum Verkauf an.
Zunächst füllte man Pulver hinein, dann führte man einen hölzernen Pfropfen und zum
Ähnelte die Bosse einem geschliffenen Diamant, so spricht man von Diamantquadern,
Als man 1935 die Selz regulierte, fand man in der Nähe des Bahnhofs mehrere römische
Die Synagoge der Gemeinde wurde geplündert und zerstört, kurze Zeit später ließ man
Wörtlich heißt es: „Im andern Herxheim ist ein Hof, von dem man ein Fuder Wein liefert
Hin und wieder verwendete man auch Lehm- oder Kalkmörtel.
Servitium (Dienst) war ursprünglich jede Leistung, die man seinem Herrn schuldete
zu klein und ein Erweiterungsbau seitens der Regierung abgelehnt wurde, fasste man
qualitätsvoller Monumentalarbeit ausgestattet“ (Das Rheintal;272). 1834 hatte man