Der Kiebitz ist Vogel des Jahres 2024. Steinkauz, Rebhuhn, Rauchschwalbe und Wespenbussard hatten das Nachsehen.
Helfen kann man dem Kiebitz außerdem, indem man ökologisch und regional erzeugte
Konflikte lösen und Daten sammeln: Bei der Arbeit rund um den Wolf werden die Länder künftig von einer bundesweiten Beratungsstelle unterstützt.
Hilfreich wäre es zum Beispiel, wenn man verschiedene Schutztechniken intensiver
Nachrichten der www.NABU.de aus dem April 2013
Nachrichten-Beiträge aus dem April 2013: Jetzt „blubbern“ sie wieder Kröten und Frösche, wohin man
Eine nächtliche Exkursion durch den „Wald der Hoffnung“ auf der indonesischen Insel Sumatra.
Schlangen fliehen, wenn man sich ihnen nähert, und beißen nur, wenn sie sich bedroht
Nach vielen Jahren der Bewegungslosigkeit liegt nun endlich der Arbeitsentwurf für ein Wertstoffgesetz vor. Doch hat sich das Warten gelohnt?
Kreislaufwirtschaft fehlen Der Große Wurf bleibt leider aus: Vergeblich sucht man
Auf die Mauersegler ist Verlass. Ganz gleich, ob unser Winter lang und schneereich war oder kurz und mild: Jedes Jahr pünktlich Mitte April erreicht die…
Auch für Rauch- und Mehlschwalben kann man übrigens noch etwas tun, auch wenn dort
Bei der 13. bundesweiten „Stunde der Gartenvögel“ vom 12. bis 14. Mai sind Vogelfreundinnen und Vogelfreunde aufgerufen, eine Stunde lang Vögel zu zählen.
Begleiten lassen kann man sich von Zähl- und Bestimmungshilfen unter www.stunde-der-gartenvoegel.de
Draußen zu sein ist immer eine gute Idee. Aber auch von zuhause aus lässt sich spannende Natur erleben. Wir haben Tipps (nicht nur) für die Corona-Zeit.
Nicht bei jedem Spaziergang bekommt man Tiere zu Gesicht.
Seit 15 Jahren leben wieder Wölfe in Deutschland. Dass sie zurückgekommen sind, ist dem strengen Schutz durch die FFH-Richtlinie der EU zu verdanken. Rund15
Bei geführten Touren in der Lausitz kann man aber mit etwas Glück Wolfsfährten, Wolfskot
In Russland steht sanfter Tourismus in Schutzgebieten noch am Anfang. NABU-Konferenz im September 2018 setzt auf Deutsch-Russischen Erfahrungsaustausch.
Doch wie geht man in Naturschutzgebieten mit dem Andrang von Touristen um?
