Ein Vortrag über Motive, Taten und Verhinderungsstrategien anlässlich des Weltfrauentages.
beleuchten, uns fragen, welche gesellschaftlichen Faktoren Femizide begünstigen und was man
Die Bewerbungsfrist ist der Zeitpunkt, bis zu dem ihr euren Projektantrag fertigstellen und abgeben müsst.
Auch wenn man sich bei vielen Förderprogrammen das ganze Jahr über bewerben kann,
Ein Online-Seminar für Vereine, Initiativen und Gruppen zum Thema „Sponsoring“ als Methode zur Mittelbeschaffung.
Wie findet man einen Sponsor, welche Sponsoringarten gibt es und wie sieht es mit
Bei der Entwicklung des Konzeptes, also dem Bauplan für euer Projekt, geht es vor allem um die Formulierung von (Zwischen)Zielen und die Frage:
dort aufgeführten Fragen eine große Hilfe für das Schreiben eines Konzeptes, da man
Der Interkulturelle Wirtschaftspreis 2023 geht an das mittelständische Familienunternehmen Bönninger Gerüstbau GmbH & Co. KG aus Dortmund.
Rede zu Themen wie Fachkräftemangel und Einwanderungspolitik betonte Neubaur: „Man
Der Multi-Kulti-Preis 2022 geht nach Köln und Witten: Mit Coach e.V. und nouranour teilen sich zwei vorbildliche Initiativen den Preis.
Teams in den Vordergrund: Er habe schon als Kind von seinen Eltern gelernt, dass man
Kurs zu Naturheilmittel bei Hauterkrankungen
Wie man diesen Erkrankungen mit Naturheilmitteln begegnet und letztere entweder alternativ
Warum entscheiden sich Jugendliche dafür, ihr bisheriges Leben aufzugeben und wieso schließen sie sich einer extremistischen-islamistischen Terrororganisation an?
Wie geht man mit Online Propaganda um?
Wie reagiert die Dortmunder Politik auf die Herausforderungen von Migration, gesellschaftlicher Heterogenität, dem Wunsch nach neuen Beteiligungsformen und das Erstarken von Rechtspopulismus? Dieser und anderer Fragen widmeten sich die drei aussichtsreichsten Dortmunder Oberbürgermeisterkandidat*innen Thomas Westphal (SPD), Daniela Schneckenburger (Bündnis 90/Grüne) und Andreas Hollstein (CDU) im Rahmen einer zweistündigen Podiumsdiskussion am 27. August im Dietrich-Keuning-Haus
Nur auf diese Weise könne man unmittelbar erfahren, welche wo der Schuh drücke.
Jüdische Speisegesetze. Sie sind Bestandteil der jüdischen Ge- und Verbote „Mizwot“ und somit auch der jüdischen Gesetzgebung „Halacha“. Sie haben einige Grundlagen, wie z.B. die in der Tora klar definierten und zum Verzehr erlaubten Tierarten. Landtiere müssen z.B. zweigespaltene Hufe haben und Wiederkäuer sein (z.B. Rinder, Schafe und Ziegen). Außerdem müssen sie tiergerecht geschächtet werden (siehe Schächten). Im Wasser lebende Tiere sind dann koscher, wenn sie Flossen und Schuppen haben. Dementsprechend sind z.B. Schweinefleisch und Meeresfrüchte nicht zum Verzehr erlaubt.
Zusätzlich darf man Speisen aus milchigen und fleischigen Lebensmitteln nicht gleichzeitig
