Werkstoffe unterschiedlicher Natur sind im Alltag extremen mechanischen Belastungen ausgesetzt, die letztendlich ihre Lebensdauer bestimmen. Diese zu erforschen und robustere zu entwickeln, ist das Ziel der neuen Arbeitsgruppe Nano- und Mikromechanik am MPI für Eisenforschung.
Wie lange kann man Werkstoffe wiederkehrenden Belastungen aussetzen?
Auf der Suche nach molekularen Lernspuren zeigen wir, wie die Logistik lokaler Protein-Produktionsorte, Verfügbarkeit von Bauplänen für Proteine und die lokale Energievesorgung Lernen auf Zellebene beeinflussen.
Die Kommunikationsstellen zwischen Nervenzellen nennt man Synapsen.
Auf der Suche nach molekularen Lernspuren zeigen wir, wie die Logistik lokaler Protein-Produktionsorte, Verfügbarkeit von Bauplänen für Proteine und die lokale Energievesorgung Lernen auf Zellebene beeinflussen.
Die Kommunikationsstellen zwischen Nervenzellen nennt man Synapsen.
Alzheimer-Forschung am Deutschen Elektronen-Synchrotron in Hamburg, kurz DESY.
Da kann man sich schon mal verirren, auch wenn man noch jung und fit ist.
Um jedoch sicherzustellen, dass diese Inokula wirksam sind, muss man verstehen, wie
mRNA-Moleküle von Retrogenen werden wieder in DNA umgewandelt und ins Genom eingebaut
Auch virale mRNA kann potentiell integriert werden, das heißt, auch wenn man sich
Ein Verpackungskünstler in unserem Körper, das Protein Smc5/6, hilft, unsere meterlange DNA knotenfrei in den Kernen unserer Zellen zu verstauen und die Aktivität unserer Gene zu steuern. Macht Smc5/6 Fehler, kann unser Erbmaterial geschädigt werden.
Das ist, als würde man einen 20 km langen Wollfaden in einen Tischtennisball zwängen
Alzheimer-Forschung am Deutschen Elektronen-Synchrotron in Hamburg, kurz DESY.
Da kann man sich schon mal verirren, auch wenn man noch jung und fit ist.
Auf der Suche nach molekularen Lernspuren zeigen wir, wie die Logistik lokaler Protein-Produktionsorte, Verfügbarkeit von Bauplänen für Proteine und die lokale Energievesorgung Lernen auf Zellebene beeinflussen.
Die Kommunikationsstellen zwischen Nervenzellen nennt man Synapsen.
Seit 25 Jahren ist bekannt, dass Progesteron – ein weibliches Sexualhormon – das Schwimmverhalten von Spermien beeinflusst; unklar war bislang jedoch, wie Progesteron auf die Spermien wirkt. Es ist den Wissenschaftlern des Forschungszentrums caesar nun gelungen dieses Rätsel der Spermienforschung zu lösen.
Schon seit langem weiß man, dass Progesteron die Konzentration von Kalzium-Ionen
