Dein Suchergebnis zum Thema: man

Die Glückssucher

https://www.mpg.de/6355359/gluecksforschung

Seit Mitte der 1980er-Jahre nimmt die Arbeitszufriedenheit der Beschäftigten in Deutschland ab. Am Max-Planck-Institut für Ökonomik in Jena untersuchen Forscher um Martin Binder, welche Rolle dabei Beschäftigungsformen und Gesundheitszustand spielen.
Aus Umfragen weiß man zwar, dass beispielsweise Beschäftigte im Management ebenso

Anastasia Kozyreva über Digitalkompetenzen

https://www.mpg.de/19513792/kritisches-ignorieren

Kritisches Ignorieren sollte künftig eine Kernkompetenz im Umfang mit Online-Medien darstellen. Forschende aus Berlin, Stanford und Bristol haben diese Methode entwickelt. Im Interview erklärt Mitautorin Anastasia Kozyreva, welche Strategien wir einsetzen können, um mehr Kontrolle über die eigene Online-Mediennutzung zu gewinnen.
und Wissenschaftlerin am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung erklärt, wie man

Ultraschnelle Magnonen für Spintronik

https://www.mpg.de/6651105/mpi_mikrostrukturphysik_jb_2012?c=5732343

Magnonen sind Anregungen in einem magnetischen Festkörper, die sich wellenartig ausbreiten. Wie andere Wellen, können die Magnonen eventuell dazu genutzt werden, Informationen zu übertragen. Die Untersuchung von Wellenlänge, Frequenz und Lebensdauer von Magnonen in magnetischen Festkörpern, stellt ein wichtiges Forschungsgebiet dar. Am MPI für Mikrostrukturphysik werden dazu die Eigenschaften von Magnonen an ferromagnetischen Oberflächen, mithilfe der spinpolarisierten Elektronenspektroskopie, studiert.
Man kann ihn sich vereinfacht als eine Art Eigendrehung des Elektrons vorstellen.

Ultraschnelle Magnonen für Spintronik

https://www.mpg.de/6651105/mpi_mikrostrukturphysik_jb_2012

Magnonen sind Anregungen in einem magnetischen Festkörper, die sich wellenartig ausbreiten. Wie andere Wellen, können die Magnonen eventuell dazu genutzt werden, Informationen zu übertragen. Die Untersuchung von Wellenlänge, Frequenz und Lebensdauer von Magnonen in magnetischen Festkörpern, stellt ein wichtiges Forschungsgebiet dar. Am MPI für Mikrostrukturphysik werden dazu die Eigenschaften von Magnonen an ferromagnetischen Oberflächen, mithilfe der spinpolarisierten Elektronenspektroskopie, studiert.
Man kann ihn sich vereinfacht als eine Art Eigendrehung des Elektrons vorstellen.

Ultraschnelle Magnonen für Spintronik

https://www.mpg.de/6651105/mpi_mikrostrukturphysik_jb_2012?c=5732343&force_lang=de

Magnonen sind Anregungen in einem magnetischen Festkörper, die sich wellenartig ausbreiten. Wie andere Wellen, können die Magnonen eventuell dazu genutzt werden, Informationen zu übertragen. Die Untersuchung von Wellenlänge, Frequenz und Lebensdauer von Magnonen in magnetischen Festkörpern, stellt ein wichtiges Forschungsgebiet dar. Am MPI für Mikrostrukturphysik werden dazu die Eigenschaften von Magnonen an ferromagnetischen Oberflächen, mithilfe der spinpolarisierten Elektronenspektroskopie, studiert.
Man kann ihn sich vereinfacht als eine Art Eigendrehung des Elektrons vorstellen.

Wie Licht Materie verändert: über den Einfluss von Laserlicht und einzelnen Photonen

https://www.mpg.de/10845821/mpsd_jb_2016

Die Eigenschaften eines Materials, z.B. seine Leitfähigkeit, können durch Wechselwirkung mit Licht gezielt verändert werden. Dies kann mittels vieler Photonen in Form eines Laserstrahls geschehen, in manchen Fällen genügen aber bereits wenige Photonen. In der Theorie-Abteilung des Max-Planck-Instituts für Struktur und Dynamik der Materie in Hamburg werden beide Extreme verwendet, um neuartige Zustände der Materie zu untersuchen: mit Lasern können bisher unbeobachtete Materiezustände theoretisch erzeugt werden und chemische Reaktionen lassen sich durch den Einfluss weniger Photonen verändern.
der Theorie-Abteilung am Max-Planck-Institut in Hamburg haben nun gezeigt, dass man

Wie Licht Materie verändert: über den Einfluss von Laserlicht und einzelnen Photonen

https://www.mpg.de/10845821/mpsd_jb_2016?c=10583665&force_lang=de

Die Eigenschaften eines Materials, z.B. seine Leitfähigkeit, können durch Wechselwirkung mit Licht gezielt verändert werden. Dies kann mittels vieler Photonen in Form eines Laserstrahls geschehen, in manchen Fällen genügen aber bereits wenige Photonen. In der Theorie-Abteilung des Max-Planck-Instituts für Struktur und Dynamik der Materie in Hamburg werden beide Extreme verwendet, um neuartige Zustände der Materie zu untersuchen: mit Lasern können bisher unbeobachtete Materiezustände theoretisch erzeugt werden und chemische Reaktionen lassen sich durch den Einfluss weniger Photonen verändern.
der Theorie-Abteilung am Max-Planck-Institut in Hamburg haben nun gezeigt, dass man