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486 Einreichungen für den 20. Preis der Leipziger Buchmesse | Leipziger Buchmesse

https://www.leipziger-buchmesse.de/de/news/486-einreichungen-fuer-den-20-preis-der-leipziger-buchmesse

Bis Anfang Oktober konnten Verlage ihre Kandidat:innen für den Preis der Leipziger Buchmesse ins Rennen schicken. 486 Werke aus 177 Verlagen wurden für die Jubiläumsausgabe eingereicht und die siebenköpfige Jury steckt bereits mitten im Lesemarathon, der bis zum 29. Februar andauert. Denn dann werden jeweils fünf Werke in den Kategorien Belletristik, Sachbuch/Essayistik und Übersetzungen nominiert.
Man spricht ja immer vom hellseherischen Wissen der Literatur, und auch Sachbuch-Autor

Ein Ort der Sprache und Verständigung, den es zu bewahren gilt | Leipziger Buchmesse

https://www.leipziger-buchmesse.de/de/news/ein-ort-der-sprache-und-verstaendigung-den-es-zu-bewahren-gilt

Gestern wurde mit einem Festakt im Gewandhaus die heutige Eröffnung der Leipziger Buchmesse gefeiert. Für das diesjährige Gastland der Buchmesse, Österreich, sprach Bundespräsident Alexander Van der Bellen. An diesem Abend wurde auch der Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung verliehen – zum ersten Mal in seiner Geschichte für einen Gedichtband. Er geht 2023 an die russisch-jüdische Dichterin Maria Stepanova für ihr weltpoetisches Werk „Mädchen ohne Kleider“. Den klangvollen Rahmen der Veranstaltung übernahmen der Organist des Gewandhauses, Michael Schönheit, und das Gewandhausorchester Leipzig unter der musikalischen Leitung von Herbert Blomstedt.
Solche Orte, an denen man offen diskutieren, frei Fragen stellen und gemeinsam Antworten

BuWision 2025: wenn Bücher zu Ausstellungsobjekten werden | Leipziger Buchmesse

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Das Bibliotop der Universität Leipzig 2025 organisiert anlässlich des großen Lesefests Leipzig liest wieder eine seiner beliebten Ausstellungen. In den nächsten Wochen gestaltet es zu Ehren des Gastlandes Norwegen viele (Schau)-Fenster Leipzigs neu. Insgesamt 400 norwegische Bücher in deutscher Übersetzung werden Stück für Stück auch an ungewöhnlichen Orten in der Stadt zu sehen sein.
nicht in Buchhandlungen oder Bibliotheken, sondern in vielen Fenstern, in denen man

486 Einreichungen für den 20. Preis der Leipziger Buchmesse | Leipziger Buchmesse

https://www.leipziger-buchmesse.de/de/pressemitteilungen/486-einreichungen-fuer-den-20-preis-der-leipziger-buchmesse

Bis Anfang Oktober konnten Verlage ihre Kandidat:innen für den Preis der Leipziger Buchmesse ins Rennen schicken. 486 Werke aus 177 Verlagen wurden für die Jubiläumsausgabe eingereicht und die siebenköpfige Jury steckt bereits mitten im Lesemarathon, der bis zum 29. Februar andauert. Denn dann werden jeweils fünf Werke in den Kategorien Belletristik, Sachbuch/Essayistik und Übersetzungen nominiert.
Man spricht ja immer vom hellseherischen Wissen der Literatur, und auch Sachbuch-Autor

Lesen – plaudern – vernetzen: das Programm der #buchbar | Leipziger Buchmesse

https://www.leipziger-buchmesse.de/de/news/lesen-plaudern-vernetzen-das-programm-der-buchbar

Um miteinander ins Gespräch zu kommen, öffnet die Leipziger Buchmesse vom 27. bis 30. April viele (neue) Räume. Ein ganz besonderer ist in diesem Jahr die #buchbar in Halle 2: An einem langen Tisch, dem community table, können Autor:innen und das interessierte Publikum Platz nehmen und sich bei Kaffee und Croissants persönlich austauschen.
Vom Publikum ist hier in erster Linie Neugier gefragt, denn selten hat man wohl so

Ausgezeichnet mit dem Preis der Leipziger Buchmesse 2022: Tomer Gardi, Uljana Wolf und Anne Weber | Leipziger Buchmesse

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Drei Wortkünstler:innen nahmen in der Glashalle der Leipziger Messe den Preis der Leipziger Buchmesse 2022 in den Kategorien Belletristik, Sachbuch/Essayistik und Übersetzung entgegen: Tomer Gardi, Uljana Wolf und Anne Weber. Anne Weber erhielt den Preis in der Kategorie Übersetzung für „Nevermore“ von Cécile Wajsbrot, übersetzt aus dem Französischen. Die siebenköpfige Jury unter der Leitung von Insa Wilke zeichnete zudem Uljana Wolf für ihr Werk „Etymologischer Gossip. Essays und Reden“ mit dem Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Sachbuch/Essayistik aus. In der Kategorie Belletristik freute sich Tomer Gardi für seinen Roman „Eine runde Sache“ über die bedeutende Auszeichnung.
Ihrem „Etymologischen Gossip“ möchte man gar nicht mehr aufhören zu lauschen.