Kunsthalle x Die Herbergsmütter: Anke – Staatliche Kunsthalle Karlsruhe https://www.kunsthalle-karlsruhe.de/touren/ankes-spaziergang-durch-die-sammlung/
Was hört man, was riecht man und welche Bildreize lösen Gedanken aus – hier entlang
Was hört man, was riecht man und welche Bildreize lösen Gedanken aus – hier entlang
Der Künstler bestimmt, was man sieht. Er entscheidet, wie das Kind aussieht.
Wie eines der wertvollsten Objekte aus dem Kupferstichkabinett der Kunsthalle die Flughafensecurity in Angst und Schrecken versetzte.
erst allmählich, innerhalb von 24 Stunden, der Außentemperatur anpasste – sofern man
Begleitend zur Ausstellung Inventing Nature schreibt die Kunstgeschichtsstudentin Stella Ivanova über europäische Schlossgärten und Schein und Sein dieser Gartenkunst.
Foto: ToucanWings | Wikimedia Commons Lässt man heute seinen Blick über einst
Warum schreibt man Schwarz groß? Schwarz ist eine Selbstbezeichnung.
Das im Schicksalsjahr 1933 in Paris geschaffene Werk des Surrealisten Max Ernst wurde verschiedentlich als Vorahnung der nahenden politischen Katastrophe gedeutet. Wie auf einer Relieflandkarte verschmelzen Europa und Asien miteinander und erscheinen …
Highlight-Tour © VG Bild-Kunst, Bonn 2023 Eine andere Welt Man kann mit
Martin Schaffner wurde um 1478 in Ulm geboren und war hauptsächlich dort tätig. Seine Tafel mit dem Schweißtuch der Heiligen Veronika ist ein beeindruckendes Zeugnis der spätmittelalterlichen Verehrung des Vera Icon, des „wahren Bildes“ Christ …
Man kann sie an ihren charakteristischen Beigaben – den sogenannten Attributen –
Schriftsteller Martin Walser schreibt über Marie Ellenrieders Selbstbildnis: An alle, die mich anschauen.
Diesem Bild sieht man nichts mehr an!
Der in Ungarn geborene Maler, Fotograf und Typograf László Moholy-Nagy zählt zu den führenden Vertretern des Konstruktivismus. Das Gemälde „E IV“ ist ein exemplarisches Beispiel dieser Richtung und ein charakteristisches Werk des Künstlers, …
Wesentliche reduziert, das ist auch ein Thema beim Bauhaus, egal in welche Richtung man
Gerhard Richter, 1932 in Dresden geboren, begann seine Karriere als Künstler in der DDR, bevor er 1961 nach Westdeutschland floh. Richters Werk umfasst sowohl gegenständliche als auch abstrakte Gemälde. Das „Stadtbild F“ zählt zu einer Werkrei …
Und wenn man Zeitungsfotos vergrößert, werden die natürlich sehr grobkörnig.