Achatschnecken sind die größten Landschnecken der Welt. Sie werden manchmal über 30 Zentimeter lang.
Feinde der Achatschnecke Wo sich Achatschnecken einmal breit gemacht haben, wird man
Seinen Namen hat das Blässhuhn von der so genannten „Blesse“ – das ist der weiße Fleck, der sich auf seiner Stirn befindet.
Wenn sie gestört werden, sieht man sie oft flügelschlagend über das Wasser laufen
Der Name „Otter“ stammt vom indogermanischen Wort „udros“ ab. Das bedeutet „Wassertier“. Aber ist der Otter wirklich ein Wassertier?
Auch ihre Ohren sind klein und im Fell versteckt, so dass man sie kaum sieht.
So sehen nur Flamingos aus: Lange Beine, langer Hals, gebogener Schnabel und ein leuchtend rosa Gefieder.
Weil sie ohne natürliche Nahrung ihre Farbe verlieren, setzt man ihrem Futter künstliche
Seychellen-Riesenschildkröten gehören zur Klasse der Kriechtiere. Heute leben die Seychellen-Riesenschildkröten nur auf wenigen winzigen Inseln im Indischen Ozean.
Während ihre Vorfahren weit verbreitet waren, finden man die Seychellen-Riesenschildkröten
Afrikanische Borstenhörnchen sehen ein bisschen wie unsere Eichhörnchen aus, sind aber größer und haben borstiges Fell.
Man weiß aber, dass sich die Tiere gegenseitig warnen.
Gazellen sind nach den Geparden die zweitschnellsten Tiere in der afrikanischen Savanne.
Heute teilt man die Unterfamilie der Gazellen in drei Gattungen auf und unterscheidet
Die Kragenechse kann ihre Gestalt super verwandeln: Stellt sie den Kragen rund um ihren Hals auf, sieht sie aus wie ein kleiner urzeitlicher Drache.
Zum anderen brauchen sie sehr viel Platz und sind keine einfachen Haustiere: Man
Blattschneiderameisen sind enorm stark: Sie können Blattstücke in ihren Bau tragen, die um ein Vielfaches größer sind, als sie selbst.
Entdecken wird man die Tiere aber nur am Tag, die Nacht verbringen sie in ihrem Bau
Der Wickelschwanz-Skink lebte schon zur Zeit der Dinosaurier – vor rund 60 Millionen Jahren!
Weil Wickelschwanz-Skinke nachtaktiv sind, wird man sie in der Natur nur selten entdecken
