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Kunde einer Genossenschaftsbank wird man bis auf wenige Ausnahmen nur, wenn man Mitglied
Kunde einer Genossenschaftsbank wird man bis auf wenige Ausnahmen nur, wenn man Mitglied
ihr Geld mit Dienstleistungen rund um den Zahlungs-, Kredit- und Kapitalverkehr, man
Heute stellen wir dir „Eugenie Euro“ vor. Eugenie ist eine Ein-Euro-Münze aus Frankreich. Sie ist nicht nur besonders schön anzusehen, sie ist auch ganz schön rum gekommen in Europa, wanderte durch viele Kinder- und Erwachsenenhände. Kein Wunder also, dass Eugenie so viel aus dem Geldbeutel plaudern kann: Zum Beispiel, welche Länder zur großen europäischen Währungsunion gehören, warum der Euro überhaupt eingeführt wurde, wer sich die Bilder auf den Euroscheinen ausgedacht hat und warum es so viele verschiedene Euromünzen gibt.
Das macht mir viel Spaß, weil man dabei den Dingen ganz auf den Grund gehen kann.
Geldscheine bekommt man bei der Bank.
Anstelle von Münzen oder Geldscheinen bezahlte man zum Beispiel mit Fellen, Teeziegeln
In diesem Falle nennt man sie Kreditzinsen.
Die eine hat viel Knete und macht mit ihrem Zaster ordentlich Reibach. Der andere hat so viel Kohle ausgegeben, dass er jetzt seine restlichen Kröten zusammenkratzen muss. Ob Pinkepinke, Mäuse oder Schotter – für kaum ein anderes Wort haben wir so viele unterschiedliche Ausdrücke wie für Geld. Warum ist das so, und wo kommen die her? Warum nennen wir ein Geldinstitut Bank, obwohl wir uns nicht draufsetzen können? Das erfährst du in dieser Folge des hr2-Kinderfunkkollegs „Geld“.
Ich finde, man könnte Geld auch "Anti-arm-Metall" nennen.
Geldscheine bekommt man bei der Bank.
Es gibt aber auch Gold, das unter besseren Bedingungen abgebaut wird, man nennt es
Geldscheine bekommt man bei der Bank.