„Weihnachten der Tiere“ vereint fünf kurze Zeichentrickfilme, die in verschiedenen Ländern zur Weihnachtszeit spielen. Immer erleben die Figuren eine Überraschung, für die sie aber schnell eine Lösung finden.
sind die Bilder flächig, das heißt, in einer klaren Farbe gestaltet, mal erkennt man
Geschichten aus dem beliebten Bilderbuch um einen großen Hasen und sein Kind werden jetzt im Film lebendig. Alle Figuren sind liebevoll gezeichnet. Spiele, lache und tobe mit dem Hasenkind durch die Winterwelt.
Brrr, kalt und nass ist dieser Schnee, so dass man gar nicht richtig laufen kann.
Disney hat das berühmte Märchen von Schneewittchen und den sieben Zwergen neu verfilmt – dieses Mal als Realfilm. Aufgepeppt mit einem modernen Anstrich in einer bunten Märchenwelt liefert dieser Film nette Unterhaltung.
Man kann sagen, dass es in diesem Film einiges gibt, was nicht so gut ist, aber auch
Lea will in die „Kartoffelbande“ aufgenommen werden. Ein Sommerabenteuer auf dem Land mit sehr tollen Kinderdarstellern.
Bürgermeisterin ausgerechnet auf den Hof abgesehen hat, der Marks Zuhause ist, das versteht man
Die Heinzelmännchen sind wieder da! Lange haben sie sich versteckt. Doch jetzt stellt Heinzelmädchen Helvi das Leben von Bäckermeister Theo gehörig auf den Kopf.
Da kann man auch die etwas einfachere Animation verzeihen, die nicht auf ganzer Linie
Amber malt Monster, um mit ihren Gefühlen umzugehen. Nach einem mysteriösen Vorfall tauchen die auf einmal in der echten Welt auf und greifen Menschen an. Gemeinsam mit ihrem Bruder Jack macht sie sich daran, die Monster aufzuhalten. Gelungener und unterhaltsamer Film für ältere Kinder.
Genauer gesagt, um Trauer und um Verlust und darum, wie man damit umgeht.
Die Schneekönigin vereist mit einem Kuss das Herz des kleinen Kai und entführt ihn auf ihr Schloss hinter den Nordlichtern. Seine Freundin Gerda macht sich deshalb auf den Weg, ihn zu retten und zurückzuholen.
Über die Räuber kann man herrlich lachen und auch im Schloss des habgierigen Königs
Eine aufmüpfige Teenagerin reist heimlich in den Amazonasdschungel, um ihre Freundin, ein Jaguar-Weibchen namens Hope, zu retten. Wichtige Botschaften werden hier leider auf ärgerlich platte Weise vermittelt.
Dass Regisseur Gilles de Maistre Erfahrungen mit Tierfilmen hat, merkt man schnell
Achtung, bitte anschnallen! Denn der alte Carl hebt ab – im eigenen Haus, an das er Tausende von Luftballons gebunden hat. Zudem hat sich ein kleiner nerviger Pfadfinder an Bord geschlichen…
fragt, ob so eine Reise mit Haus auch in Wirklichkeit möglich ist: In echt bräuchte man
Alice traut ihren Augen kaum: Ist da gerade wirklich ein sprechendes Kaninchen an ihr vorbeigehoppelt? Nichts wie hinterher! Und schon landet das neugierige Mädchen in einem Wunderland voller seltsamer Wesen.
Denn wie in einem Traum kann man nie sicher sein, was als nächstes passiert.
