Die lange Nacht des Tikkun | Jüdisches Museum Berlin https://www.jmberlin.de/tikkun-lel-schawuot-zu-frauen-und-liebe
Oder was wir von liebenden Frauen lernen können
Dort brachte man Erstlingsfrüchte und zwei Weizenbrote dar.
Oder was wir von liebenden Frauen lernen können
Dort brachte man Erstlingsfrüchte und zwei Weizenbrote dar.
»on.tour – Das Jüdische Museum Berlin macht Schule« besucht die Jugendstrafanstalten Berlin-Plötzensee und Neustrelitz
mit der JSA von den Schüler*innen gestellt wurden, zum Beispiel: „Woran erkennt man
zu den Angriffen auf Dr. Yasemin Shooman und die Arbeit der Akademieprogramme in der FAZ vom 17. Dez 2019
die von allen geteilte Absicht, gemeinsam in einer Gesellschaft zu leben, in der man
Salman Schockens Vermächtnis – Ausstellung
Schönheit beginnt, sobald man sein eigenes Spiegelbild umarmt.
Ein Interview
meines Sohnes habe ich das Thema gar nicht so kritisch gesehen, aber als Mutter wird man
Presseeinladung
Dabei erklärt er, wie viel Technik im Bauch des Museums nötig ist, von der man meistens
Micky, Minnie und das Chanukkageld
vier Seiten des Dreidels hebräische Buchstaben geschrieben, die anzeigen, wie viel man
Theodor Lewin kam aus einer kinderreichen Familie. Der Sohn eines Schneiders war das achte von neun Geschwistern und wurde 1884 in London geboren. Als er drei Jahre alt war entschieden seine Eltern, in ihre Heimat nach Deutschland zurückzukehren und sich in Berlin eine neue Existenz aufzubauen.
Foto: Jens Ziehe Abschied von der Familie Theodor Lewin war 30 Jahre alt, als man
Acht Jahrzehnte nach dem Verfassen dieser Zeilen und fast fünfzig Jahre nach seinem Tod erfüllt sich endlich die Hoffnung von Curt Bloch. Zwischen August 1943 und April 1945, über einen Zeitraum von mehr als 19 Monaten hinweg, schuf er in seinen Verstecken in den nieder ländischen Städten Enschede und Borne ein einzigartiges Werk des kreativen Widerstands: Het Onderwater-Cabaret (OWC). Woche für Woche stellte Bloch ein kleines Heft mit hand geschriebenen Gedichten in deutscher und nieder ländischer Sprache zusammen, die sich mit der Nazi-Propaganda ausein andersetzten und die unterschied lichsten Themen behandelten: den Kriegsverlauf, die Lügen und Verbrechen der Nationalsozialisten und ihrer Kollabora teure, die Lage im Versteck und das Schicksal der eigenen Familie, den sich abzeich nenden Zusammen bruch und die Niederlage der Achsen mächte sowie die Zukunft des deutschen Volkes. Mit beißender Satire und sardo nischem Witz verspottete Bloch alle führenden faschistischen Politiker, von Hitler, Goebbels und Göring über Mussolini bis zum Reichs kommissar für die Niederlande Arthur Seyß-Inquart, sowie zahlreiche ihrer Untergebenen und Gefolgsleute – wobei er sich des Ausmaßes ihrer Gräueltaten immer bewusst blieb.„Vielleicht kommen euch die Gedichte, Die ich in eurer Sprache schrieb In spätren Zeiten zu Gesichte Und täten sie’s, wär mir’s recht lieb.“ (Aus: „An meine deutschen Leser“, 3. Juni 1944)
In einem Brief vom Oktober 1943 erklärte Bloch den Zweck des OWC: „Und wenn man
Eine Installation in 15 Räumen von Saskia Boddeke & Peter Greenaway
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