Mit zehn Klappmaulpuppen … | Jüdisches Museum Berlin https://www.jmberlin.de/chanukka-bubales
… und einer Reise-Chanukkia im Schlafwagen
Transportkisten eine feierliche Tafel, zünde meine Reise-Chanukkia an und genieße, wie man
Dein Suchergebnis zum Thema: man
Didaktik des Nahostkonflikts | Jüdisches Museum Berlin https://www.jmberlin.de/fellow-rosa-fava-und-ihr-projekt
Unsere Fellow Rosa Fava und ihr Forschungsvorhaben
Kurz: Was muss man können, um über den Nahostkonflikt zu unterrichten?
Vater unser – Eine Sintifamilie erzählt | Jüdisches Museum Berlin https://www.jmberlin.de/interview-anita-awosusi
Drei Fragen an Anita Awosusi
Okt 2015 Fereshta Ludin „Ich wünsche mir, dass man mir mehr in die Augen schaut
Heimische Stube am Ruhetag: Jankel Adlers Gemälde „Sabbat“ | Jüdisches Museum Berlin https://www.jmberlin.de/objekt-jankel-adler-sabbat
Objekt im Fokus
Künstler zeigt nicht den feierlich-freudigen Moment der Begrüßung des Schabbats, den man
Israelis in Berlin – Start des Kultursommers | Jüdisches Museum Berlin https://www.jmberlin.de/israelis-berlin-start-des-kultursommers
Presseinformation
Im Kinderprogramm kann man T-Shirts bedrucken.
Multifunktionaler Wandschmuck: eine biblische Karte des Heiligen Landes | Jüdisches Museum Berlin https://www.jmberlin.de/objekt-biblische-karte
Objekt im Fokus
Biblische Karten Denn unter biblischen Karten verstand man Landkarten Palästinas
Veranstaltungen im Februar 2013 | Jüdisches Museum Berlin https://www.jmberlin.de/veranstaltungen-im-februar-2013
Presseeinladung
Und da man sich zu Purim verkleidet, sind Kostümierungen willkommen.
„Wir sind nicht mehr nur zu Gast, sondern gehören dazu“ | Jüdisches Museum Berlin https://www.jmberlin.de/interview-elena-bashkirova
Ein Interview mit Elena Bashkirova
Eigentlich sieht man Sie selten mit Ihrem Ehemann Daniel Barenboim Musik machen.
Ein kleines Fenster zur Geschichte | Jüdisches Museum Berlin https://www.jmberlin.de/pessach-haggada-aus-kreuzberg
Eine neuerworbene Pessach-Haggada und ihre früheren Kreuzberger Besitzer*innen
In den Jahren 1899 bis 1901 und vermutlich auch 1902 sowie 1904 versammelte man sich
Julius Weinberg (1884–1918) | Jüdisches Museum Berlin https://www.jmberlin.de/12-von-12000-julius-weinberg
„Ob denn dieses Elend nicht bald ein Ende hat? Es hat wahrlich jeder einzelne Mann die Nase voll davon“, klagt der Gefreite Julius Weinberg in einem Feldpostbrief an seinen Bruder Benno in Dresden.
Von hier aus deportierte man sie 1942 nach Auschwitz und ermordete sie.