Tiefenschärfe | Jüdisches Museum Berlin https://www.jmberlin.de/interview-daniel-wildmann
Ein Interview mit Daniel Wildmann
Ich interessiere mich sehr für Licht, und wenn man etwas über Licht und seine Wahrnehmung
Ein Interview mit Daniel Wildmann
Ich interessiere mich sehr für Licht, und wenn man etwas über Licht und seine Wahrnehmung
„[Singer’s] Juden sind Ehebrecher, Geschiedene, Prostituierte, Homosexuelle, Atheisten, Konvertiten, Diebe, Faulenzer, Vielfraße […], Heilige und Weise, Kaufleute und Arbeiter, Haushälter und Hausfrauen. Sie sind, mit anderen Worten, menschliche Wesen.“
des binären Systems oder um wirkliche „dritte Geschlechter“ handelt, darüber ist man
Rosch ha-Schana ist das jüdische Neujahrsfest. Es markiert nach mündlicher Überlieferung den Tag, an dem die Erschaffung der Welt abgeschlossen war; übersetzt heißen die Worte „Kopf des Jahres“.
Außerdem tunkt man Äpfel in Honig und wünscht sich und seinen Lieben ein „süßes“
An Jom Kippur, neun Tage nach Rosch ha-Schana, endet die Gedenk- und Bußzeit, die das jüdische Neujahrsfest eröffnet hat. An diesem Tag trägt Gott sein Urteil über die Menschen in das „Buch des Lebens“ ein, das nach dieser Bewährung geschlossen und versiegelt wird.
Man konzentriert sich auf den Gottesdienst, fastet und lässt die Arbeit ruhen.
Jüdische Überlebende nach der Befreiung
Im Chaos der unmittelbaren Nachkriegsjahre zählte man eine Viertelmillion Jüd*innen
Objekttag Regensburg: Boris Wachs
Man baute selbst ein Funkgerät und konnte mit der ganzen Welt in Kontakt treten.
Objekttag Berlin: Esther Tchlakichvili
Dass man dreimal auf den Tisch klopfen muss, damit etwas nicht passiert.
Die Kuratorin über die Ausstellung „A wie Jüdisch“
Die Kuratorin über die Ausstellung „A wie Jüdisch“ Miriam Goldmann Versucht man
Erste Dauerausstellung des JMB 2001–2017
Ganz in der Nähe fand sich in der Ausstellung auch ein Automat, an man koschere Gummibärchen
Einblicke in die Museumsarbeit
In Mitten des Tellers sieht man die Pyramiden und die Aussetzung des Säuglings Mose