Drei Fragen an Urmila Goel und Nisa Punnamparambil-Wolf
wenig beachtete Einwanderergruppe – ist das eher ein Vor- oder ein Nachteil, wenn man
Beitrag im Ausstellungskatalog GOLEM
Golem-Zauber Beitrag im Ausstellungskatalog GOLEM Martina Lüdicke Wie kann man
Ungewöhnliche Objekte unserer Dauerausstellung erzählen Geschichten jüdischen Lebens
Man hat mich „L’amitié au coeur“ genannt, auf Deutsch: „Herzensfreundschaft“.
Von 1991 bis 2005 konnten Jüdinnen*Juden und deren Angehörige bzw. Menschen mit jüdischen Vor fahr*innen aus der Sowjet union und deren Nachfolge staaten als sogenannte Kontingent flüchtlinge nach Deutschland übersiedeln.
„Man nennt mich einen ,Helden der Sowjetunion‘.“ Der 1991 nach Deutschland eingewanderte
Quellen zu antisemitischen Gewalttaten in Deutschland 1930–1938 in den Beständen des Jüdischen Museums Berlin
Begibt man sich auf die Suche nach zeitgenössischen Informationsquellen, die die
Fotoausstellung
Ausstellung, in den Gesichtern und Bühnen der Protagonisten aufscheinen, kommt man
Ein Gespräch über eine rituelle Beschneidung, die gemischte Gefühle auslöste
Im Judentum ist es nämlich so, dass man erst einmal abwartet, bis das Kind geboren
Presseinformation
Alles ist grau und die Sonne sieht man selten.
Curt Blochs satirisches Untergrundmagazin und ein Blick hinter die Kulissen der Ausstellung „Mein Dichten ist wie Dynamit“
Wenn Menschen für die Freiheit stritten, Jagt man sie wie Verbrecher auf Und dann
Jüdische Künstlerinnen entwerfen limitierte Kleinserien für das Jüdische Museum Berlin – Pressemitteilung
Gibt man den Zahlencode eines jeden Puzzleteils auf ihrer Website ein, ergibt sich
