#DeutschlandDigital heißt die neue Wechselausstellung im Haus der Geschichte. Sie blickt auf die Digitalisierung als historischen Prozess.
können sie einen Roboter programmieren und zum Laufen bringen, ausprobieren, wie man
“ erscheint. 1964 Veröffentlichung seines Hauptwerks „One-Dimensional Man
Zeitzeugin Gilda Strohmeyer erzählt von ihrer Kindheit in den einfachen Verhältnissen der Nachkriegszeit.
Armut ist, wenn man nichts zu essen hat, kein Zugang zu sauberem Trinkwasser, nichts
Zeitzeuge Karl Deutmann beschreibt in Tagebucheinträgen von 1945 die Situation auf dem Berliner Schwarzmarkt nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs.
Man konnte aber auch umgekehrt eine neue Kleiderbürste für eine Zigarette bekommen
Zeitzeuge Michael Nagel berichtet von seinen Erinnerungen an den Tränenpalast als innerdeutsche Grenze.
Kontrolle und lief durch den langen Verbindungsgang zur U-, S- und Fernbahn, konnte man
Nach dem Scheitern der Gespräche mit der Sowjetunion Ende 1947 einigen sich die westlichen Alliierten darauf, einen westdeutschen Staat zu schaffen.
Zu diesem Ergebnis kommt man auf der Londoner Sechsmächtekonferenz im Frühjahr 1948
Zeitzeugin Lenka Sowa beschreibt den wirtschaftlichen Neuanfang nach der Währungsreform.
Damit hätte man Hamburg pflastern können.
Alfred Misselhorn beschreibt die Ereignisse im sogenannten
Trotz Holzbänke kann man gut sitzen.
Zeitzeugin Christel Dux beschreibt, wie sie den Bau der Mauer 1961 und die damalige Situation in der DDR erlebte.
„Alles ist abgesperrt, und man kommt nicht mehr durch, ich habe es bei drei Übergängen
Auszüge aus einem Schriftwechsel, den Zeitzeugin Adelheid Friedrich mit ihren in den Westen geflohenen Töchtern führt. Sie beschreibt die Aktion ihrer Umsiedlung nach Tanowo.
Aber uns hatte man nicht erwartet und wollte uns nicht haben. […]
