LeMO Biografie Martin Niemöller https://www.hdg.de/lemo/biografie/martin-niemoeller.html
Im Ausland sieht man in Niemöller vielerorts ein Zeugnis des ungebrochenen Willens
Im Ausland sieht man in Niemöller vielerorts ein Zeugnis des ungebrochenen Willens
Adresse, Öffnungszeiten, Anfahrt und Parken, Begleitungen, Barrierefreiheit, Kinder und Familien, FAQ.
Vom Hauptbahnhof aus läuft man 10 Minuten.
Zeitzeugin Silvia Koerner beschreibt den Kinderalltag nach Kriegsende, die tägliche Not, die Typhus-Erkrankung ihrer Mutter, und nächtliche Diebestouren aus Hungersnot heraus.
Man konnte es ja vielleicht reparieren und gegen Essen tauschen!
Im Bundestag findet man nach heftigen Debatten zu einem tragfähigen Kompromiss, der
Zeitzeuge Norbert Prusko berichtet von seiner Kindheit in einer Essener Zechensiedlung in den 1950er- und 1960er-Jahren.
Die Rutschbahn war der große Renner, um die war man besorgt, dass die eisige FlÃ
Mit Sorge betrachtet man im In- und Ausland den Anstieg des organisierten Rechtsextremismus
Das „Neue Forum“ gründet sich am 9. September 1989 im brandenburgischen Grünheide bei Berlin. Einen Tag später wird der Gründungsaufruf „Aufbruch 89“ von 30 Personen unterschiedlichster Berufsgruppen aus allen Teilen der DDR unterzeichnet. Er stellt die Wünsche der Menschen in Ostdeutschland den bestehenden Verhältnissen in der DDR gegenüber. Die Verfasser fordern einen gemeinsamen „demokratischen Dialog“ zwischen den Menschen in der DDR und dem SED-Regime. Jedermann soll sich an der gesellschaftlichen Umgestaltung beteiligen können. Gemäß dem Anspruch, eine Plattform für Diskussionen zu bieten, wird der Name „Neues Forum“ für die Initiative gewählt.
Aufbau und die Organisation des "Neuen Forums" münden Ende 1989 in den Streit, ob man
Wolf Biermann ist ein deutscher Liedermacher und Schriftsteller.
Man wirft ihm "Klassenverrat" und "Obszönität" vor. 1968 In der Bundesrepublik
Lebensmittel sind knapp. Der Hunger der Bevölkerung ist das zentrale Problem der ersten Nachkriegsjahre. Internationale Hilfsorganisationen wie CARE versuchen mit Lebensmittelsendungen die schlimmste Not zu lindern. Eine gute Ernte entspannt die Lage kurzzeitig. Doch der lange und strenge Winter 1946/47 wird zum „Hungerwinter“. Bezogen auf die Ernährungslage ist das Jahr 1947 das kritischste der gesamten Nachkriegszeit.
Fahrradschlauch bis zur komplizierten Maschine ist fast alles zu bekommen, wenn man
Zeitzeuge Fritz Bräutigam berichtet über seine Erfahrungen als Soldat am Ende des Zweiten Weltkriegs und seine Kriegsgefangenschaft.
Nur einfach nackter Erdboden, auf dem man saß.