NEUERWERBUNG IMAN ISSA | Hamburger Kunsthalle https://www.hamburger-kunsthalle.de/de/neuerwerbung-iman-issa
bis Frühling 2026 Ort Galerie der Gegenwart, Lichthof »Manchmal stößt man
bis Frühling 2026 Ort Galerie der Gegenwart, Lichthof »Manchmal stößt man
Man sieht den Rücken von einem Mann.
Von den Abenteuern, die sich in unseren Köpfen abspielen, und von den Wirklichkeiten, die wir tagtäglich durchleben, und davon wie beide in der Kunst aufeinandertreffen: Davon handelt Hypermental! Befreit von allen historischen Einordnungen, von Stilgeschichte und Epochengliederungen darf sich in Hypermental die Kunst der letzten fünfzig Jahre neu formieren.
einzelnen Werke – und meist auch ihre Schöpfer – hat es seit jeher kaltgelassen, ob man
Die Ausstellung zeigt ca. 40 Bildnisse von Dichtern, Musikern und Malern, die Horst Janssen auf unterschiedliche Weise begleitet haben. Zu den imaginären Portraits seiner Bildnisköpfe notierte Janssen: »Es kommt hinzu, daß es sich fast immer um Irre und Kranke handelt: Edgar Allen Poe , Baudelaire, Hölderlin usw. Säufer und Größenwahnsinnige, die das Leiden in Stimulans verwandelt haben. Geiz, Arroganz, Machttrieb und Mißgunst: alles, was, den Menschen so menschlich macht – nur alles gesteigert, oft ins Maßlose.
Bei solcher Betrachtung kann man sich gut vorstellen, wie gerne gerade ich mit diesen
daraus resultierenden Umweltschäden tiefer verwurzelt in der westlichen Kultur, als man
In der Reihe »Im Blickfeld« wird in einer Kabinettausstellung mit rund dreißig Werken das Selbstbildnis vor Staffelei von Victor Emil Janssen (1807-1845) aus dem Jahr 1828 untersucht.
Man sah im Bild Anzeichen einer früh einsetzenden Knochenkrankheit, man hat es als
„Seit der Eröffnung der Galerie der Gegenwart im Februar 1997 ist die Tropfsteinmaschine die stille Sensation für Besucher jeglichen Alters und unterschiedlichster Kunsterwartungen.“ Dies schrieb Uwe M. Schneede in der Dokumentation zu dieser einzigartigen Installation, die in der Galerie der Gegenwart das Regenwasser vom Dach über das Biotop im Foyer bis in die gläserne Kammer im Sockelgeschoss führt. Hier wird sich im Verlauf von 500 Jahren durch die Ablagerung des Kalks wie in einer Tropfsteinhöhe ein Stalagmit bilden.
Direkt zum Inhalt Main Content Bogomir Ecker Scrollen 01.04.2007 – 29.07.2007 Man
Gelten R. B. Kitajs komplexe und mysteriös anmutende Werke bisweilen als verrätselt, viel-schichtig und provokant, zeigt die Ausstellung, aus welchen Elementen, Vorbildern und Inspirationen seine Bilder komponiert sind. R. B. Kitaj (1932-2007) gehört zusammen mit David Hockney, Frank Auerbach und anderen Künstlern zu den zentralen Vertretern der School of London, die in den frühen sechziger Jahren begannen, mit einer farbintensiven, figürlichen Malweise Alternativen zur vorherrschenden Stilrichtung der Abstraktion zu formulieren.
In der Diaspora habe ich erfahren, dass man frei ist, alles zu wagen; an vielen anderen
Ehebruch in Plüsch und Purpurrot
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