#MakartNow | Hamburger Kunsthalle https://www.hamburger-kunsthalle.de/de/makartnow
Weil wir der Ansicht sind, dass man diese Werke – allen voran Makarts Skandalbild
Weil wir der Ansicht sind, dass man diese Werke – allen voran Makarts Skandalbild
Seit über 20 Jahren zeigt die Hamburger Kunsthalle erstmals wieder eine thematische Skulpturen-Ausstellung: VON MISCHWESEN. Skulptur in der Moderne versammelt rund 25 Werke international renommierter Bildhauer*innen, darunter Julio González, Karl Hartung, Marino Marini sowie Henry Moore und zeigt auch eine Arbeit der weniger bekannten Hamburger Künstlerin Ursula Querner.
Obwohl die Natur ihrem Wesen nach Veränderung bedeutet, verstand man sie in einer
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»Ich bin ein Künstler der Emotion und der Reflexion. Ich meine weder die Sentimentalität noch das grundsätzlich Emotionale, sondern den Schock einer Emotion, welcher die Reaktion gleichsam auslöst. Allein die Reflexion schafft Raum.« Philippe Vandenberg 2008
Oder, wie es der Künstler selbst formulierte: »Man muss beweglich bleiben, absolut
Neuzugang für die SammlungWir freuen uns sehr!
Hans Arp, Robert Desnos, Óscar Dominguez, Edgar Ende, Max Ernst, Paul Klee und Man
Mit WILLIAM BLAKES UNIVERSUM präsentiert die Hamburger Kunsthalle das erstaunliche Œuvre des englischen Zeichners und Grafikers William Blake (1757–1827), das dieser um 1800 vor dem Hintergrund von Revolution und Krieg in Europa, Sklaverei in den europäischen Kolonien und der Unterdrückung im heimischen Großbritannien schuf.
Blake als junger Mann (Probably posthumous portrait of William Blake as a young man
Die Landschaft war das Hauptthema der beiden Jahre 1970 und 1971 im Werk Janssens.
Den Zugewinn des graphischen Vokabulars muß man im Detail der kleinen Platte verfolgen
Überbordende Blumenbouquets, blutige Wildbraten, Zinnkelche und Totenschädel – Stillleben faszinieren seit vielen Jahrhunderten Betrachter und Künstler gleichermaßen. Die große Sommerausstellung Spiegel geheimer Wünsche zeigt mehr als 150 Werken aus fünf Jahrhunderten. Über 50 sinnlich-opulente Gemälde aus dem Barock bilden den Schwerpunkt der Ausstellung.
Die Gegenstände erscheinen oft so täuschend echt, dass man sie mit den Händen greifen
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Vielen Hamburgern sind sie längst ein Begriff: Die Schlumper. Die Hamburger Kunsthalle nimmt das 25-jährige Bestehen dieser Ateliergemeinschaft von Künstlern mit geistiger Behinderung zum Anlass einer Überblicksausstellung. Mit einer Vielzahl von Gemälden und Objekten werden Die Schlumper, deren Name auf den Ort ihres ersten Ateliers am Schlump zurückgeht, zu sehen sein.
Erst später entdeckte man im Grimmschen Wörterbuch, dass Schlump „der unvermutete