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Spiegel geheimer Wünsche | Hamburger Kunsthalle

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Überbordende Blumenbouquets, blutige Wildbraten, Zinnkelche und Totenschädel – Stillleben faszinieren seit vielen Jahrhunderten Betrachter und Künstler gleichermaßen. Die große Sommerausstellung Spiegel geheimer Wünsche zeigt mehr als 150 Werken aus fünf Jahrhunderten. Über 50 sinnlich-opulente Gemälde aus dem Barock bilden den Schwerpunkt der Ausstellung.
Die Gegenstände erscheinen oft so täuschend echt, dass man sie mit den Händen greifen

Nanne Meyer | Hamburger Kunsthalle

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Seit 1997 spielen Wolken in Nanne Meyers umfangreichem zeichnerischen Werk eine besondere Rolle. Sie sind für die Künstlerin eine Metapher des stetig Wandelbaren, das sich in ihren Werken auf phantasievolle und überbordende Weise in immer neuen, überraschenden Formen manifestiert. Die Ausstellung widmet sich daher intensiv dem von ihr auf vielfältige Weise in ihren Zeichnungen gestalteten Thema »Wolken« und dem damit verbundenen Blick vom Himmel auf die Erde.
darunter liegenden Landschaften, wecken aber andererseits durch die weiten Blicke, die man

Die Schlumper | Hamburger Kunsthalle

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Vielen Hamburgern sind sie längst ein Begriff: Die Schlumper. Die Hamburger Kunsthalle nimmt das 25-jährige Bestehen dieser Ateliergemeinschaft von Künstlern mit geistiger Behinderung zum Anlass einer Überblicksausstellung. Mit einer Vielzahl von Gemälden und Objekten werden Die Schlumper, deren Name auf den Ort ihres ersten Ateliers am Schlump zurückgeht, zu sehen sein.
Erst später entdeckte man im Grimmschen Wörterbuch, dass Schlump „der unvermutete

Expedition Kunst | Hamburger Kunsthalle

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Die Ausstellung »Expedition Kunst« untersucht die Wechselwirkung zwischen Kunst und Naturwissenschaft am Beispiel der Landschaftsmalerei um 1800. Sie will damit einen Beitrag zur Neubestimmung der Romantik leisten – und das in einem Museum, dessen große Stärke die Malerei der Romantik – Caspar David Friedrich, Philipp Otto Runge – ist.
Dabei knüpfte man an zeitgenössische Diskurse wie die Vulkanisten-Neptunisten-Debatte