HANNS KUNITZBERGER | Hamburger Kunsthalle https://www.hamburger-kunsthalle.de/de/hanns-kunitzberger
Die Zeit, die man mit der Betrachtung der Bilder von Kunitzberger verbringt, ist
Die Zeit, die man mit der Betrachtung der Bilder von Kunitzberger verbringt, ist
Kunst kann man hören. Und nicht nur das! Die Spürnasen sind im Museum.
Das Ende der großen Erzählungen, Schnappschüsse aus dem realen Leben, ein ungeschminkter Blick auf das dänische Landleben, frei von jedem Idealismus, frei vom Pathos der Historienmalerei: In den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts vollzog sich in der dänischen Kunst die entscheidende Wende hin zur Moderne. Bis dahin waren die Künstler über Jahrzehnte romantischen Ideen gefolgt und hatten sich auf nationale Themen beschränkt. In dem durchgreifenden Modernisierungsprozess, der auch die dänische Gesellschaft Ende des 19.
Jahrhunderts erfasste, spielten die Künstler eine so große Rolle, dass man heute
Vor zehn Jahren eröffnete die Hamburger Kunsthalle ihren dritten Bauabschnitt: die Galerie der Gegenwart. Der weiße Kubus Oswald Mathias Ungers setzte einen markanten Akzent zwischen der Binnen- und Außenalster und ist zu einem Markenzeichen von Hamburg geworden. Er beherbergt ein Haus für internationale Kunst seit 1960 – vom Informel bis zu den Spurensicherern, von der Pop Art bis zum aktuellen deutschen Malerwunder.
Setzte man bei der Eröffnungsausstellung im Jahr 1997 auch auf zahlreiche Leihgaben
Eine Kooperation des Thalia Theaters mit der Hamburger Kunsthalle im Rahmen des Festivals „Um alles in der Welt – Lessingtage 2013″ Die Idee basiert auf dem Konzept von Liao Yiwu, dem Friedenspreisträger 2012 des Deutschen Buchhandels. Durch die Initiative von Nikolaus Broschek, Alexander Sairally und Karl-Heinz Zillmer konnte die Präsentation für Hamburg gewonnen und realisiert werden. Die Kooperation von Hamburger Kunsthalle und Thalia Theater verknüpft die Eröffnungsrede der Lessingtage durch Liao Yiwu am 27. Januar im Thalia Theater mit der bildenden Kunst.
Umso wichtiger ist es, dass man sie immer wieder zeigt.“
Als die Kunsthalle 1996 unter dem Titel »Mit klarem Blick« eine Übersicht über die Hamburger Malerei im Biedermeier gab und damit zur Wiederentdeckung einer spezifischen Tradition hamburgischer Malerei beitrug, fiel das Werk der Brüder Gensler besonders auf. Allen dreien – Günther, Jacob und Martin Gensler – widmet die Kunsthalle jetzt eine eigene Ausstellung.
Als das Museum 1869 eröffnet wurde, vertraute man ihm gemeinsam mit dem Freund und
Zeitlebens schuf der französische Impressionist Edgar Degas (1834-1917) neben seinen bekannten Pastellen und Gemälden auch zahlreiche Plastiken, die er jedoch der breiten Öffentlichkeit vorenthielt. Erst kurz nach seinem Tod konnten die Tänzerinnen, Badenden und Rennpferde, die er aus Wachs modelliert hatte, gesichert und 1919 in Bronze gegossen werden. Die Ausstellung Intimität und Pose zeigt den kompletten Bestand der 73 Originalabgüsse.
Es ist, als ob man durch ein Schlüsselloch schaut.“ Die Intimität des Augenblicks
Von der Aussichtsplattform auf dem Michel in 106 m Höhe hat man einen einzigartigen
Marseille in Hamburg! Als Auftakt einer Reihe von Ausstellungen, in der Hafenstädte rund um die Welt in Hamburg zu Gast sein werden, steht die südfranzösische Metropole und Hamburger Partnerstadt Marseille im Mittelpunkt. Das traditionsreiche Musée des Beaux-Arts und das Musée Cantini mit seinen Beständen der Moderne stellen in einer einzigartigen Kooperation ihre Sammlungen für eine Ausstellung in der Kunsthalle zur Verfügung. Die umfangreiche Überblicksausstellung zeigt etwa 70 Hauptwerke der französischen Malerei und Photographie des 19. und 20. Jahrhunderts.
Zudem sind in der Ausstellung Meisterwerke der modernen Photographie von Man Ray,
Die Hamburger Kunsthalle präsentiert ab dem 30. April 2016 die frühe bzw. überarbeitete Folge der Carceri (Kerker) von Giovanni Battista Piranesi (1720- 1778), die aufgrund ihrer großen künstlerischen Virtuosität zweifelsfrei zu den einflussreichsten Werken der Druckgraphik überhaupt zählt. Der venezianische Künstler veröffentlichte die vierzehnteilige Radierfolge erstmals 1749/50 in Rom. Das Werk fand zunächst kaum Beachtung.
Man interpretierte sie als zu Architektur geronnene, alptraumhafte Angstzustände,