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Die Kapuzinergruft – letzte Residenz der Habsburger | Die Welt der Habsburger

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Die auch als Kaisergruft bezeichnete Kapuzinergruft am Neuen Markt in Nähe der Wiener Hofburg ist seit 1617 die Familienbegräbnisstätte der Habsburger. Ursprünglich war ihre Errichtung nach der Rückkehr der kaiserlichen Familie von Prag nach Wien von Kaiserin Anna testamentarisch nur für sich und ihren Gemahl Kaiser Matthias festgelegt. Doch die Grabanlage wurde in den
imperiale Vergangenheit Wiens auch in der ganzen Stadt spürbar ist, so nah ist man

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Otto und der Austrofaschismus | Die Welt der Habsburger

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In Österreich etablierte sich nach der Auflösung des Parlamentes im Mai 1934 ein autoritäres Regime, das sich nach dem Vorbild des faschistischen Italiens richtete. Der Österreichische Ständestaat wurde zum Feindbild des linken wie des nationalsozialistischen Lagers, die beide in den Untergrund gedrängt worden waren. Otto stilisierte sich zur führenden Figur eines
Man begann mit der Restitution des konfiszierten Vermögens, und Otto erhielt die

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La Boum II – die Fete geht weiter: Private Aufführungen der Kaiserkinder | Die Welt der Habsburger

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Auch die Kinder Maria Theresias wurden musikalisch ausgebildet, lernten alle Klavier spielen, die Buben zusätzlich Violine, die Mädchen erhielten Gesangsunterricht; dazu traten sie wiederholt als DarstellerInnen in Opern, Balletten und Theateraufführungen auf. Üblicherweise wurden für den Unterricht der Kaiserkinder sowie der Kinder des hohen Adels berühmte SängerInnen und
natürliche Neigung zu Lustbarkeiten und eitelen Amusements zu sehr excitiret wird“, wenn man

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„Türkenkopfstechen“ am Hof | Die Welt der Habsburger

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Am 2. Januar 1743 richtete Maria Theresia anlässlich der Wiedereroberung Prags in der Winterreitschule der Hofburg ein Fest aus. Dabei wurde ein „Damenkarussell“ ausgetragen: Die Kaiserin führte die erste Quadrille von Reiterinnen. Die Wagen wurden von Kavalieren gelenkt, die Damen mussten mit einem Degen nach auf Stangen aufgespießten nachgebildeten Türkenköpfen aus Holz oder
Bey Carousellen zielet man gemeiniglich nach ausgestellten Türckenköpffen. […] §

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Ferdinand III.: Ehen und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Ferdinands erste Gemahlin war die Infantin Maria Anna von Spanien (1606–1646), eine Tochter von König Philipp III. von Spanien und Erzherzogin Margarete von Innerösterreich, einer leiblichen Tante Ferdinands. Die Ehe war somit ein weiteres Glied in der verwirrenden Kette von Heiraten innerhalb des komplizierten Familienverbandes der spanischen und österreichischen Habsburger.
Das Frühchen, ein Mädchen, das man sofort nach dem Tod der Mutter mit Kaiserschnitt

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Otto, der „schöne Erzherzog“ | Die Welt der Habsburger

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Otto kam am 21. April 1865 in Graz als zweiter Sohn von Erzherzog Karl Ludwig, einem Bruder Kaiser Franz Josephs, und dessen zweiter Gemahlin Maria Annunziata von Bourbon-Sizilien zur Welt. Als Kind kränklich, wurde der Erzherzog von seiner Umgebung verwöhnt und umsorgt. Der Prinz wird als freundlich und herzlich beschrieben, ganz im Gegensatz zu seinem verschlossenen älteren
Otto, dem man als standesgemäßen Wohnsitz das Augartenpalais in Wien zugeteilt hatte

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Die Kunst- und Wunderkammer Rudolfs II. | Die Welt der Habsburger

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Angeregt durch die Kunstschätze Karls V. und Philipps II. von Spanien wurde Rudolf II. der wahrscheinlich bedeutendste Kunstsammler seiner Zeit. Allerdings entsprach seine Sammlung nicht einer Galerie im modernen Sinn, vielmehr vereinte sie neben den Kunstwerken auch exotische Tiere, Mineralien, geschnittene Steine und vieles mehr. Auch sie sollte ein Abbild des Universums
Kleinere nahm man zerrieben als Medikament ein. An der dekorativen…

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Ferdinand: Die kaiserliche Marionette | Die Welt der Habsburger

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Angesichts der zu erwartenden Kinderlosigkeit Ferdinands wurde 1839 das sogenannte Familienstatut erlassen, das die Thronfolge in Zukunft regeln sollte. Die darin enthaltenen Bestimmungen waren als habsburgisches Hausgesetz bis 1918 in Kraft. Die Regierungszeit Ferdinands fällt in die Zeit des Vormärz, in der unter einer Oberfläche von Ruhe und Ordnung die massiven Missstände
Mai wurde die Lage in Wien für die kaiserliche Familie immer gefährlicher, sodass man

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Die Paläste der Künste und der Wissenschaft | Die Welt der Habsburger

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Am 17. Oktober 1891 eröffnete Kaiser Franz Joseph das neu errichtete Kunsthistorische Museum. Pünktlich um 11 Uhr fuhr er vor. Zweieinhalb Stunden lang besichtigte er gewissenhaft und gründlich die Sammlungen. Anschließend ließ er sich die am Bau beteiligten Künstler, Industriellen und Werkmeister persönlich vorstellen. Der Kaiser drückte seine Zufriedenheit mit diplomatischer
ein Kunsthistorisches und ein Naturhistorisches Museum zu errichten. 1871 begann man

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Putschversuche in Ungarn | Die Welt der Habsburger

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Im Sommer 1920 startete Karl erste Vorbereitungen für eine Rückkehr nach Ungarn. Der Exkaiser war überzeugt von der Unterstützung westlicher Mächte (v.a. Frankreichs), die in seiner Rückkehr ein Zeichen der Stabilisierung der Region sehen würden. Die Realität war jedoch anders: 1921 festigte sich das Bündnis von Nachfolgestaaten der Monarchie (Tschechoslowakei, Rumänien und
Man nahm Quartier im bischöflichen Palais im westungarischen Szombathely.

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