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Kaiserliche Urlaubsfreuden – Sommersitze rund um Wien | Die Welt der Habsburger

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Schönbrunn ist sicherlich der heute berühmteste kaiserliche ‚Urlaubsort‘ in der unmittelbaren Umgebung Wiens. Daneben existierte jedoch noch eine Reihe weiterer ehemaliger Sommersitze, die heute oft nur mehr in Resten bestehen. Am ehesten lassen sich die kaiserlichen Sommerfreuden noch in der Alten Favorita im Augarten nachvollziehen. Der Reiz der Anlage bestand ursprünglich
Wasserspiele und Grotten boten Kühlung, in den Bosketten und Heckengärten konnte man

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Tod einer Europareisenden | Die Welt der Habsburger

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Seit dem Selbstmord ihres Sohnes Rudolf soll Elisabeth nur noch Trauerkleider getragen und ihren gesamten Schmuck verschenkt haben. Sie litt unter immer stärker werdenden Depressionen, die in den letzten Lebensjahren in eine „Todessehnsucht“ ausgeartet sein sollen. Elisabeth war im Lauf ihres Lebens viel gereist. 1898 wohnte sie für einige Wochen im Grand Hotel de Caux bei
Angesichts des Personenkults, der um Sisi nach wie vor betrieben wird, könnte man

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Schönbrunn unter Franz Joseph – Letzter Glanz und finaler Schauplatz der Monarchie | Die Welt der Habsburger

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Als Franz Joseph 1848 mit 18 Jahren die Nachfolge seines Onkels Kaiser Ferdinand antrat, übernahm er Schönbrunn samt Möblierung im „Blondel’schen Stil“ des Neorokoko, ein Ausstattungsprogramm, das der neoabsolutistischen Regierungsform des jungen Kaisers durchaus entsprach. Die repräsentativen Salons waren einheitlich in der typischen weiß-rot-goldenen Farbgebung
ursprünglich der Sommerwohnsitz der kaiserlichen Familie, im Winter residierte man

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Friedliebende Landesmutter gegen größenwahnsinnigen Neurotiker? | Die Welt der Habsburger

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1740 gelangten in Österreich und Preußen zwei Personen an die Macht, die sich an Härte um nichts nachstanden: Maria Theresia und Friedrich II. Maria Theresia wollte unbedingt den Großmachtstatus ihrer Dynastie erhalten und gegenüber ihrem Kontrahenten Friedrich II. verteidigen. Sie betete inständig um die Vernichtung Friedrichs, den sie als „Monstrum“ bezeichnete. Und der
Theresia gegen Friedrich II. von Preußen – dieses harte Duell war wohl das, was man

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Habsburg im Exil II: 1922-1945 | Die Welt der Habsburger

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Auf Einladung des spanischen Königshauses ging Zita mit den Kindern ins Baskenland, wo sie im nordspanischen Ort Lequeitio an der spanischen Küste der Bucht von Biscaya die herrschaftliche Villa Uribarren von großzügigen Unterstützern geschenkt bekommen hatte. In den nächsten Jahren war die Exkaiserin vor allem mit der standesgemäßen Erziehung der ältesten Kinder, allen voran
Weiters verfügte man über eine Gouvernante, einen Chauffeur und weitere Bedienstete

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Johanna „die Wahnsinnige“ als Stammmutter der spanischen und österreichischen Habsburger | Die Welt der Habsburger

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Der ältere Sohn Karl, geboren im Jahre 1500 in Gent, setzte die spanische Linie der Dynastie fort. Auf den jüngeren Sohn Ferdinand, 1503 geboren im spanischen Alcalá, geht der österreichische Zweig der Dynastie zurück. Die älteste Tochter Eleonore, geboren 1498 in Brüssel, wuchs wie die meisten der Kinder Johannas in Obhut der Tante väterlicherseits, Erzherzogin Margarete, in
Franz I. nach der Schlacht bei Pavia 1525 von Karl gefangen gehalten wurde, rang man

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Erzherzog Albrecht: Die „graue Eminenz“ | Die Welt der Habsburger

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Albrecht wurde als zweites Kind von Erzherzog Karl und Henriette von Nassau-Weilburg am 3. August 1817 in Wien geboren. Als Sohn des „Siegers von Aspern“ wurde er offenbar vom militärischen Gedankengut im väterlichen Haus geprägt und eiferte dem Vorbild des Vaters nach. Der Habsburger zeigte in militärischen Belangen auch eine tatsächliche Begabung: Talentierter als die
Man beeilte sich, das junge Talent für eine zukünftige Position in höchsten Rängen

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Franz Karl: Der Erzherzog im Hintergrund | Die Welt der Habsburger

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Franz Karl wurde als dritter Sohn Kaiser Franz’ II./I. aus dessen zweiter Ehe mit Maria Theresia von Neapel-Sizilien am 7. Dezember 1802 in Wien geboren. Die Eltern waren engstens mit einander verwandt: Die Mutter des Knaben war als Tochter von Franz’ Tante Erzherzogin Maria Karoline zugleich eine direkte Cousine des Vaters. Beide Elternteile waren sowohl mütterlicher- als
war es umso wichtiger, ihm eine tatkräftige Gemahlin zur Seite zu stellen, die man

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„Wenn sie kein Brot haben, dann sollen sie doch Kuchen essen!“ | Die Welt der Habsburger

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Nun, da für Nachwuchs gesorgt war, sah sich Marie Antoinette von einer schweren Last befreit. Sie begann der zeremoniellen Sterilität des Hoflebens, wo ihr kein Privatleben zugestanden wurde, zu entfliehen. Ihr Zufluchtsort wurde das Petit Trianon, ein elegantes Schlösschen im Versailler Park, wo sie sich mit einer exklusiven Gemeinschaft Vertrauter umgab. Die traditionellen
Im Volk sah man jedoch die Verschwendungssucht der Königin als Grund für die Misere

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Albrecht V.: Regentschaft mit Turbulenzen | Die Welt der Habsburger

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Während Albrechts Regierung war die Situation der Kirche besorgniserregend und das päpstliches Schisma am Höhepunkt. Seit 1409 amtierten drei Päpste gleichzeitig, die Autorität des Papsttums verlor an Bedeutung und die Fürsten begannen die Angelegenheiten der Kirche nach eigenem Gutdünken zu regeln. Albrecht begann eine Klosterreform mit Schwerpunkt auf den
Der ohnedies schwache König Wenzel IV. starb an einem Schlaganfall, als man ihm die

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