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Matthias und Rudolf II.: Der Beginn des Bruderzwistes | Die Welt der Habsburger

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In den nächsten Jahren startete Matthias vergebliche Versuche, eine geistliche Pfründe zu erhalten. So brachte er sich als Bischof von Lüttich, Münster und Speyer ins Gespräch. Ohne starken Rückhalt in der Dynastie und als Außenseiter nach seinen Kapriolen in Niederlanden war der zudem in konfessioneller Hinsicht der katholischen Sache eher lax gegenüberstehende Erzherzog
Als Bischof von Wiener Neustadt übertrug man ihm als Generaladministrator die Organisation

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Privat – Eintritt verboten! | Die Welt der Habsburger

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Die zu den ältesten Gartenteilen Schönbrunns zählenden Kammergärten, die unmittelbar seitlich ans Schloss anschließend zu finden sind, waren schon in der Barockzeit ein beliebtes Rückzugsgebiet vor der bleiernen Schwere des Hofzeremoniells. Auffallend an diesen besonders kostbar ausgestalteten Privatgärten mit ihren intimen Blumenparterres, versteckten Heckengärten, luftigen
In der Meidlinger Vertiefung erkennt man heute noch den Rest des kaiserlichen Spielplatzes

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Philipp III.: Im Schatten eines übermächtigen Vaters | Die Welt der Habsburger

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Philipp war ein kränkliches Kind und litt an massiven Verdauungsproblemen, die stets Anlass zur Sorge gaben, ob er die Kindheit überleben werde. Er war seinem Vater Philipp II. äußerlich und im Wesen sehr ähnlich: Zurückhaltend und scheu, versteckte er sich hinter seinem königlichen Amt. Jedoch zeigte der Sohn deutlich weniger Fleiß und eine nur mäßige Begabung für die
Sündenböcke für die allgemeine Krise fand man in den Maurisken, Nachkommen der Araber

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Erzherzog Franz Ferdinand – Der Thronfolger | Die Welt der Habsburger

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Erzherzog Franz Ferdinand wurde am 18. Dezember 1863 in Graz als ältester Sohn von Erzherzog Karl Ludwig, einem jüngeren Bruder Kaiser Franz Josephs, und dessen zweiter Gemahlin, Maria Annuniziata von Neapel-Sizilien (genannt „Ciolla“; 1843–1871), einer Tochter von König Ferdinand II. von Neapel-Sizilien aus dem Haus Bourbon und Erzherzogin Maria Theresia, geboren. Maria
in einem schweren Lungenleiden, das seine Gesundheit derart erschütterte, dass man

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Graz – ein Bollwerk des Glaubens | Die Welt der Habsburger

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Nach dem Tod Ferdinands I. 1564 entstand eine neue Linie des Hauses Habsburg: Erzherzog Karl, der jüngste Sohn Ferdinands, erhielt Innerösterreich zugesprochen, eine eigene Ländergruppe bestehend aus der Steiermark, Kärnten, Krain, Görz und den Gebieten an der nördlichen Adria mit Triest. Die Hauptstadt dieses habsburgischen Teilreiches war Graz. Die alte landesfürstliche
Eine Ahnung von den Dimensionen erhält man noch heute in der gewaltigen Waffensammlung

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Friedrich III. (V.): Tod und Nachleben | Die Welt der Habsburger

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In beiden Fällen war seine Herrschaft jedoch nicht unumstritten. Dennoch konnte er sich auf lange Sicht behaupten – oft allein wegen seiner physischen Zähigkeit, die ihn die meisten seiner Gegner überleben ließ. Das Leben Friedrichs war von einem eigenartigen Gegensatz zwischen Anspruch und Realität geprägt. Realpolitisch stark eingeschränkt durch familieninterne Konflikte und
Er litt an Altersbrand – darunter versteht man eine Gewebsnekrose, bei der wegen

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Franz II./I.: Persönlichkeit und Vorlieben | Die Welt der Habsburger

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Der „gute Kaiser Franz“ galt in der patriotischen Geschichtsschreibung der Monarchie als eine der Gründungsfiguren des Habsburg-Mythos. Zahlreiche Denkmäler – das bekannteste steht im Inneren Burghof der Hofburg – feiern ihn als Bewahrer der Habsburgermonarchie über die Wirren der Napoleonischen Kriege hinweg. Franz verabscheute die Vorstellung einer Volkssouveränität, wie es
Zug an dem sich sonst als bescheidener Bürgerkaiser gebenden Habsburger erkennt man

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Musikleben im Haus am Ring | Die Welt der Habsburger

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Aller Kritik zum Trotz erwies sich die neue Oper mit ihrem bis zu 2.300 Personen fassenden Innenraum als äußerst zweckmäßig geplant und bestach durch eine hervorragende Akustik. Diese machte sie gemeinsam mit der prunkvollen Innenausstattung beim Publikum äußerst beliebt. Auch technisch war das Haus mit Brandschutzeinrichtungen, Heizung und Entlüftung sowie einer modernen
Politischen, im Administrativen, in den Sitten alles ziemlich gemütlich zuging, und man

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Maria Theresia: Auf den Spuren von „Habsburgs Übermutter“ | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresia blieb die einzige weibliche Regentin in der habsburgischen Geschichte – und sie hinterließ deutliche Spuren: Unter ihrer Herrschaft erlebte die Monarchie einen Modernisierungsschub, was sich in einer politischen Stabilisierung und kulturellen Blüte äußerte: Österreich durchlebte sein „Goldenes Zeitalter“. Maria Theresia wird gerne als matriarchalische Übermutter
Schloss Schönbrunn kann man mit Recht als ihr Lebenswerk bezeichnen.

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Vom Ballspielhaus zum Hoftheater | Die Welt der Habsburger

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Unmittelbar nach dem Regierungsantritt Maria Theresias ergab sich durch die Verpachtung des leer stehenden ehemaligen Hofballhauses die Möglichkeit, kostengünstig ein Theater einzurichten – das „Theater nächst der Burg“, kurz Burgtheater, am Michaelerplatz. In dem 1540 errichteten Gebäude war bis Anfang des 18. Jahrhunderts das Jeu de Paume, eine Vorgängerversion des Tennis,
Die scheunenartigen Gebäude waren innen schwarz ausgemalt, damit man die weißen Bälle

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