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Die Hermesvilla – Privatresidenz auf Staatskosten? | Die Welt der Habsburger

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Mit dem Bau der Hermesvilla im Lainzer Tiergarten, einem kaiserlichen Jagdrevier am Stadtrand von Wien, wollte Franz Joseph seiner Gattin das Leben in Wien wieder schmackhaft machen. Die oft monatelange Abwesenheit seiner Frau missfiel dem Kaiser zutiefst. Ein komfortabler, von der Öffentlichkeit abgeschirmter Wohnsitz inmitten der Natur des Wiener Waldes sollte die scheue
Einen Eindruck davon erhält man heute noch im Schlafzimmer Elisabeths, das von Wandmalereien

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Die Karlskirche | Die Welt der Habsburger

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Als 1713 Wien von der Pest heimgesucht wurde, gelobte Kaiser Karl VI. als Dank für die Errettung der Stadt eine Kirche errichten zu lassen, die dem heiligen Kardinal Carlo Borromeo geweiht sein sollte, der dank seines unermüdlichen Einsatzes für die Pestkranken als vorbildhafter Heiliger der Gegenreformation galt. Die Botschaft dahinter: der Kaiser ist in Nachfolge seines
Man kann in ihnen aber auch die Säulen des Herkules erkennen, ein von Karl VI. gern

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Albrecht VI.: Der ehrgeizige Zweite | Die Welt der Habsburger

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Albrecht kam als zweiter Sohn von Herzog Ernst von Steiermark und dessen zweiter Gemahlin Cimburgis von Masowien am 18. Dezember 1418 zur Welt. Nach dem frühen Tod des Vaters wuchs er gemeinsam mit seinem älteren Bruder Friedrich in Innsbruck unter der Vormundschaft des Onkels Herzog Friedrich IV. von Tirol auf. Der Jüngere stand im Schatten von Friedrich, der aufgrund des
Man einigte sich auf einen Kompromiss: Friedrich trat Albrecht für acht Jahre die

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Das habsburgische Hofkloster – St. Augustin | Die Welt der Habsburger

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Das Wiener Augustinerkloster geht auf Herzog Friedrich I. („den Schönen“) zurück, der die Augustiner-Eremiten 1327 direkt neben der Burg ansiedelte und den Bau der nach dem Stephansdom zweitgrößten gotischen Kirche Wiens initiierte. Die Augustiner-Eremiten waren ursprünglich ein Einsiedlerorden, der sich später zunehmend der Mission und Lehre widmete. Der Wiener Konvent wurde
Den hohen Stellenwert der Augustinerkirche für die Hofgesellschaft erkennt man auch

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Die Kapuzinergruft – letzte Residenz der Habsburger | Die Welt der Habsburger

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Die auch als Kaisergruft bezeichnete Kapuzinergruft am Neuen Markt in Nähe der Wiener Hofburg ist seit 1617 die Familienbegräbnisstätte der Habsburger. Ursprünglich war ihre Errichtung nach der Rückkehr der kaiserlichen Familie von Prag nach Wien von Kaiserin Anna testamentarisch nur für sich und ihren Gemahl Kaiser Matthias festgelegt. Doch die Grabanlage wurde in den
imperiale Vergangenheit Wiens auch in der ganzen Stadt spürbar ist, so nah ist man

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Habsburgs Himmel: Landespatrone und Hausheilige | Die Welt der Habsburger

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Im Mittelalter wurden Heilige als staatstragende Symbolfigur gesehen. Wenn der Kult eines bestimmten Heiligen in der Volksfrömmigkeit verankert war, dann stellte dieser eine wichtige Identifikationsfigur dar. Beispiele hierfür sind der heilige Wenzel von Böhmen oder der heilige König Stephan von Ungarn, die seit dem Mittelalter volkstümlich verehrte Symbole der jeweiligen
historischen Persönlichkeit aus dem Beginn der Landwerdung Österreichs, glaubte man

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Maria Theresia: Auf den Spuren von „Habsburgs Übermutter“ | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresia blieb die einzige weibliche Regentin in der habsburgischen Geschichte – und sie hinterließ deutliche Spuren: Unter ihrer Herrschaft erlebte die Monarchie einen Modernisierungsschub, was sich in einer politischen Stabilisierung und kulturellen Blüte äußerte: Österreich durchlebte sein „Goldenes Zeitalter“. Maria Theresia wird gerne als matriarchalische Übermutter
Schloss Schönbrunn kann man mit Recht als ihr Lebenswerk bezeichnen.

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Heja Sverige – Die Schweden kommen | Die Welt der Habsburger

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Um 1630 war aus dem böhmischen Aufstand ein Konflikt geworden, der weite Teile Europas erfasste. Nach der Niederlage Dänemarks sah ein anderer Herrscher aus dem Norden seine Chance: Gustav II. Adolf, König von Schweden, wurde der neue Hauptgegner des katholischen Kaisers Ferdinand II. Der evangelische Schwedenkönig wollte die katholische Koalition bekämpfen und die
völlige Verwüstung des Ortes wurde zum Sinnbild für Gewalt und grausame Zerstörung, man

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Kaiserliche Urlaubsfreuden – Sommersitze rund um Wien | Die Welt der Habsburger

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Schönbrunn ist sicherlich der heute berühmteste kaiserliche ‚Urlaubsort‘ in der unmittelbaren Umgebung Wiens. Daneben existierte jedoch noch eine Reihe weiterer ehemaliger Sommersitze, die heute oft nur mehr in Resten bestehen. Am ehesten lassen sich die kaiserlichen Sommerfreuden noch in der Alten Favorita im Augarten nachvollziehen. Der Reiz der Anlage bestand ursprünglich
Wasserspiele und Grotten boten Kühlung, in den Bosketten und Heckengärten konnte man

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Johanna „die Wahnsinnige“ | Die Welt der Habsburger

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Johannas Vermählung mit Philipp I. erlangte welthistorische Bedeutung. In einer spektakulären Doppelhochzeit wurden Johanna und ihr Bruder Johann 1496 mit den Kindern des Habsburgers Maximilian I., Philipp und Margarete, verheiratet. Die Tragweite der dynastischen Verbindung eröffnete sich erst, als Johannas Bruder, Kronprinz Johann, dessen eben erst geborener Sohn und
verschiedene Territorien der iberischen Halbinsel zusammengefasst wurden: Spanien, wie man

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