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Südseeträume – exotische Spuren in Schönbrunn | Die Welt der Habsburger

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Die Freude am Exotischen wurde seit jeher auch zum Zwecke der Repräsentation verwendet.Sich mit empfindlichen, dem rauen Klima nicht gewachsenen exotischen Pflanzen zu umgeben, galt als Symbol für Luxus. Für die Zucht von exotischem Tafelobst wie zum Beispiel der Ananas wurden eigene Treibhäuser angelegt, um mit diesen Früchten auf festlichen Tafeln prunken zu können. Unter
wirkliches Abenteuer war, ließen die Habsburger andere zu Expeditionen aufbrechen – man

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Kaiserliche Hoheiten als Namenspatrone – Die Eisenbahn schafft neue Bewegungsräume | Die Welt der Habsburger

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Der Bau und die Etablierung der Eisenbahn in der Habsburgermonarchie liefen keineswegs konfliktfrei ab: Ärzte bescheinigten der Eisenbahn eine gesundheitsgefährdende Wirkung, Postangestellte fürchteten um ihren Arbeitsplatz und die Polizei erwartete Schwierigkeiten bei der Kontrolle von Personen. Franz II./I. lehnte das Ansuchen des Bankiers Salomon Rothschild, die erste
Kaiserin-Elisabeth-Westbahn, die Kaiser-Franz-Josephs-Bahn und die Kronprinz-Rudolf-Bahn – auch wenn man

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Napoleon in Schönbrunn | Die Welt der Habsburger

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Ein Jahr nach der Kriegserklärung an Österreich besetzten die napoleonischen Truppen am 14. November 1805 Wien und der französische Kaiser bewohnte für wenige Tage das Schloss Schönbrunn. Nach dem Sieg in Austerlitz nahm Napoleon mit seinem Heer vom 12. bis zum 27. Dezember Quartier in Schönbrunn, am 15. Dezember wurde in Schönbrunn anstelle eines Bündnisses ein
Nach diesem Zwischenfall hörte man auf, weiterhin Eintrittskarten für die Paraden

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Marie Antoinette als Königin von Frankreich | Die Welt der Habsburger

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Louis Auguste nahm den Namen Ludwig XVI. an. Er war bei der Thronbesteigung 20 Jahre alt und mit der neuen Aufgabe überfordert. Persönlich zwar gewissenhaft und integer, war sein Wesen von Unschlüssigkeit und Schwerfälligkeit geprägt. Es fehlte ihm an selbstbewusstem Auftreten und königlicher Autorität. Marie Antoinette, die junge Königin an seiner Seite, galt hingegen als
in der öffentlichen Meinung warnte: Ihr noch gefeierter jugendlicher Charme, dem man

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Ich will mehr! Leserevolution im 18. Jahrhundert | Die Welt der Habsburger

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Bis ins 17. Jahrhundert lasen die Menschen wenige Texte wie die Bibel oder Erbauungsbücher, diese dafür immer wieder. Bürgerliche Intellektuelle tradierten eine neue, extensive Form des Lesens, die insbesondere durch die Zeitungen gefördert wurde. Für dieses Milieu stellte Bildung ein erstrebenswertes Gut dar, sie hatten Geld für Bücher und Zeit für Lektüre. Im 18. Jahrhundert
Wiener Institution: Das Collegium civium Buchproduktion im Mittelalter Was las man

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„Wenn sie kein Brot haben, dann sollen sie doch Kuchen essen!“ | Die Welt der Habsburger

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Nun, da für Nachwuchs gesorgt war, sah sich Marie Antoinette von einer schweren Last befreit. Sie begann der zeremoniellen Sterilität des Hoflebens, wo ihr kein Privatleben zugestanden wurde, zu entfliehen. Ihr Zufluchtsort wurde das Petit Trianon, ein elegantes Schlösschen im Versailler Park, wo sie sich mit einer exklusiven Gemeinschaft Vertrauter umgab. Die traditionellen
Im Volk sah man jedoch die Verschwendungssucht der Königin als Grund für die Misere

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Maximilian II. als Herrscher in den Erbländern | Die Welt der Habsburger

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Gemäß dem Testament Ferdinands wurden die habsburgischen Territorien 1564 unter dessen Söhnen aufgeteilt. Maximilian erhielt als ältester Sohn die Herrschaft über das Erzherzogtum Österreich (Nieder- und Oberösterreich) sowie die Kronen Ungarns und Böhmens: Hier war die habsburgische Herrschaft noch jung, den diese weiten Gebiete waren ja erst über Maximilians Mutter Anna, die
In Ungarn war man von einer konfessionellen Einheit ebenfalls weit entfernt.

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Habsburg & Co. Ges.m.b.H – Habsburger als Industrielle | Die Welt der Habsburger

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Am Anfang stand eine Liebesheirat: Marie Christine, die bevorzugte Tochter Maria Theresias, hatte 1766 ihre Heirat mit dem mittellosen Albert Kasimir von Sachsen durchgesetzt. Das junge Paar wurde mit Ländereien in Ungarn und Slawonien aus dem Erbe nach Franz Stephan großzügig ausgestattet. Durch die Verleihung des Kronlehens Herzog von Teschen (polnisch: Cieszyn; tschechisch:
Joseph-Hütte“ zu Trzyniec nächst Teschen, Zeichnung, 1897 Überspitzt formuliert könnte man

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Habsburg im Exil II: 1922-1945 | Die Welt der Habsburger

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Auf Einladung des spanischen Königshauses ging Zita mit den Kindern ins Baskenland, wo sie im nordspanischen Ort Lequeitio an der spanischen Küste der Bucht von Biscaya die herrschaftliche Villa Uribarren von großzügigen Unterstützern geschenkt bekommen hatte. In den nächsten Jahren war die Exkaiserin vor allem mit der standesgemäßen Erziehung der ältesten Kinder, allen voran
Weiters verfügte man über eine Gouvernante, einen Chauffeur und weitere Bedienstete

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Friedliebende Landesmutter gegen größenwahnsinnigen Neurotiker? | Die Welt der Habsburger

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1740 gelangten in Österreich und Preußen zwei Personen an die Macht, die sich an Härte um nichts nachstanden: Maria Theresia und Friedrich II. Maria Theresia wollte unbedingt den Großmachtstatus ihrer Dynastie erhalten und gegenüber ihrem Kontrahenten Friedrich II. verteidigen. Sie betete inständig um die Vernichtung Friedrichs, den sie als „Monstrum“ bezeichnete. Und der
Theresia gegen Friedrich II. von Preußen – dieses harte Duell war wohl das, was man

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