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Philipp „der Schöne“: ein Kind als Garant des Zusammenhaltes von Burgund | Die Welt der Habsburger

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Für das bunte Gemenge von ethnisch und kulturell unterschiedlichen Gebieten, die erst vor wenigen Generationen von den aufstrebenden burgundischen Herzögen geeint worden waren, war dies eine schwierige Zeit: nach dem Aussterben der angestammten Dynastie drohte aufgrund von Erbansprüchen verschiedener Fürsten der Zerfall des burgundischen Reiches. Vor allem die französischen
Man einigte sich schließlich auf einen Kompromiss: der nunmehr 15-jährige Philipp

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Mehr Staat: Die Universitätsreform Gerard van Swietens | Die Welt der Habsburger

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Ab dem 17. Jahrhundert begann die zunehmende Säkularisierung des Lehrbetriebs. Die Unterrichtsmethoden des Jesuitenordens wurden kritisiert, insbesondere die Vernachlässigung der weltlichen Fakultäten. Die Studien sollten sich jetzt auf den Staat und die Politik konzentrieren. Maria Theresias Leibarzt und Berater Gerard van Swieten führte eine grundlegende Reform des
Koderien – die Studentenheime des Mittelalters Septem artes liberales: Was studierte man

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Ringstraßenpalais | Die Welt der Habsburger

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Die Ringstraße wurde zur Adresse der ‚zweiten Gesellschaft‘: Hier siedelten sich unter anderem vom alten Adel belächelte Parvenus an, nachträglich geadelte, teils jüdische Aufsteiger der Monarchie: Fabrikanten, Großkaufleute und Bankiers. Ihre Palais und Mietshäuser lagen nun in der Nähe des Hofes und des Hochadels – eine Nachbarschaft, welche das Großbürgertum ‚auf Augenhöhe‘
Mittels eines Tricks umging man die Beschränkung der Bauhöhe auf vier Geschoße –

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Marie Louise als Kaiserin der Franzosen | Die Welt der Habsburger

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Zunächst fand die Hochzeit „per procurationem“ in Wien statt – ohne Bräutigam, der bei der Zeremonie von einem der Brüder der Braut vertreten wurde. Danach reiste Marie Louise zu ihrem zukünftigen Gemahl. An der Grenze des Habsburgerreiches, in Sankt Peter am Hart in der Nähe von Braunau am Inn, erfolgte am 16. März 1809 die Übergabe der Braut an die französische Delegation.
Die Geburt war derart kompliziert, dass man, um das Leben der Mutter zu schonen,

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Festvergnügen für Hof und Volk | Die Welt der Habsburger

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Die für das ,einfache Volk‘ bedeutsame Grenze zwischen Fest und Alltag verschwamm für die Herrschenden oftmals. Der Tages- und Jahresablauf des Hofes war streng geregelt und bot eine Abfolge von unterschiedlichen Festlichkeiten – zu einer Fülle an kleinen Feiern kamen große Gala- und Festtage. Der Hof diente als Staffage, die adelige Gesellschaft musste in kostbarster
In den verschiedenen Kirchen Wiens wohnte man „gewöhnlichen Andachten und Zeremonien

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Theresienstadt | Die Welt der Habsburger

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Als Reaktion auf die Erfahrungen aus den Kriegen Maria Theresias, als Böhmen ohne große Schwierigkeiten von feindlichen Armeen überrannt werden konnte, wurden an strategisch wichtigen Punkten in Böhmen Festungen angelegt. Nach neuesten fortifikationstechnischen Erkenntnissen erbaut, wurden die bedeutendsten Anlagen als Zeichen der wiedererstandenen habsburgischen Herrschaft in
Bei Theresienstadt denkt man jedoch heute weniger an die Namengeberin aus dem Haus

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Habsburg on the Rocks – Kaiserliche Eisbären am Nordpol | Die Welt der Habsburger

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Im 19. Jahrhundert, das von dem Historiker Eric Hobsbawm als imperiales Zeitalter bezeichnet wurde, erreichte die Kolonialisierung ihren Höhepunkt. Europäische Großmächte wie Frankreich, England, die Niederlande und Deutschland kämpften um die wirtschaftliche Vormachtstellung; Territorien in Asien und Afrika wurden von den Großmächten okkupiert und als Kolonien in die Imperien
Damit konnte man sich gerade mal drei Sonntagshosen leisten.

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Doch kein ‚Global Player‘ – Vom Handel in die Ferne | Die Welt der Habsburger

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Um den Fernhandel und damit die Wirtschaft der habsburgischen Länder anzukurbeln, regten die Merkantilisten des 17. Jahrhunderts die Gründung von Handelsgesellschaften an. Als Vorbilder dienten die um 1600 gegründeten „Ostindischen Kompanien“ in England und den Niederlanden. Die drei in den habsburgischen Territorien zwischen 1667 und 1722 gegründeten Handelsgesellschaften
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Bursen und Koderien – die Studentenheime des Mittelalters | Die Welt der Habsburger

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Die Studenten der Wiener Universität lebten in Gemeinschaften zusammen, meist in sogenannten „Bursen“. „Bursa“ bezeichnete jenen Geldbetrag, den Studenten für ihre Unterbringung und Verpflegung aufbringen mussten, wöchentlich zwei oder drei Silbergroschen. Nicht begüterte Studenten lebten in Armenbursen, den sogenannten „Koderien“. Diese Plätze waren limitiert und sehr
Koderien – die Studentenheime des Mittelalters Septem artes liberales: Was studierte man

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Adelige Naschkatzen – Die Schokolade ‚erobert‘ Wien | Die Welt der Habsburger

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Wie viele Genussmittel kam auch die aus Kakao gewonnene Schokolade aus der „neuen Welt“ und verbreitete sich von Spanien ausgehend in ganz Europa. Gehandelt wurde nicht mit dem fertigen Produkt, sondern mit Kakaobohnen. Mit dem heutigen Massengut hatte die Schokolade der Frühen Neuzeit allerdings wenig zu tun. Sie wurde als heißes Getränk serviert und erst im 19. Jahrhundert
Caffée-Hauß, ein Ort, da man zubereiteten thée, Caffé, Chocolate, und daneben Brandte-Wein

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