Dein Suchergebnis zum Thema: man

Wiener Neustadt – die „Allzeit getreue“ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/wiener-neustadt-die-allzeit-getreue

Wiener Neustadt, eine Gründung der Babenberger, gehörte im Mittelalter zur Steiermark. Friedrich III., der aus der steirischen Linie der Habsburger stammte, kann zu Recht als zweiter Gründer der Stadt bezeichnet werden: Unter ihm erfuhr Wiener Neustadt einen enormen Aufschwung. Er gab Wiener Neustadt den Vorzug als Residenz, da er in Wien mit größtem Widerstand vonseiten der
Dennoch findet man hier das Grab des „letzten Ritters“ (und nicht in Innsbruck, wo

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Wie der Vater so der Sohn… | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/wie-der-vater-so-der-sohn

Die Erziehung der Kinder erfolgte im „ganzen Haus“. Nach und nach wurde ihnen die Arbeitswelt der Erwachsenen nähergebracht, in die sie sich bald integrieren mussten. Schulische Ausbildung spielte auf dem Land kaum eine Rolle, Handwerkerkinder genossen in den Städten meist Elementarunterricht. Auch adelige Kinder wurden schon früh für ihre späteren Pflichten erzogen, der
In volkstümlichen Vorstellungen und in der zeitgenössischen Malerei sah man den Lebenslauf

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Anatomische Wachspräparate und Tabakklistier – Das Josephinum als Ausbildungsort für Medizinstudenten | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/anatomische-wachspraeparate-und-tabakklistier-das-josephinum-als-ausbildungsort-fuer

Die Missstände in der Heeresversorgung bewogen Joseph II. dazu, die medizinisch-chirurgische Ausbildung zu verbessern. So sollten die bislang handwerklich ausgebildeten Wundärzte auch in Chirurgie unterrichtet werden. Hierfür wurde neben dem an der Universität Wien angebotenen Medizinstudium 1785 die Medizinisch-Chirurgische Militärakademie gegründet – kurz: Josephinum. Um den
Tabakrauch wurde mit einem Blasebalg in den After eingeblasen; dadurch erhoffte man

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Bürgerrechte schaffen Bürger | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/buergerrechte-schaffen-buerger

Während der Aufklärung entstanden viele Gesetzeswerke, in denen die Rechte und Pflichten breiter Bevölkerungsschichten geregelt wurden: Etwa Patente zu Toleranz, Ehegesetzgebung, Aufhebung der Leibeigenschaft für Bauern, Pensionsregelungen, Armenfürsorge, Unterrichtspflicht uvm. Klerus, Bauern, ArbeiterInnen und Kinder waren gleichermaßen in das gesetzliche Regelwerk
Von einer gleichberechtigten Gesetzeslage war man allerdings noch weit entfernt.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Der Bauer ist frei | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-bauer-ist-frei

Hans Kudlich forderte Pressefreiheit und politische Mitsprache, vor allem aber die Befreiung der Bauern von verpflichteten Abgaben und Leistungen sowie allen Untertänigkeitsverhältnissen – und damit die Abschaffung der Grundherrschaft. Die Grundherrschaft garantierte das europäische Herrschaftssystem seit dem Frühmittelalter. Die „Herrschaft über Land und Leute“ bedeutete,
Es ist eine Ironie, wenn man hört, dass ein souveränes österreichisches Volk sich

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Ein Museum, eine Hochschule und Spione für Franz I. – Wirtschaftsförderung unter Franz II./I. | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/ein-museum-eine-hochschule-und-spione-fuer-franz-i-wirtschaftsfoerderung-unter-franz-iii

Eine Wärmeflasche aus Steingut, ein Parfumflakon aus buntem Glas, geschnitzte Taschenmesser, künstliche Augen aus Glas und Mähmaschinen – all diese Produkte sammelte das sogenannte „k. k. Fabriksprodukten-Kabinett“. Franz II./I. gründete dieses Kabinett 1807, „um dadurch jedermann in den Stand zu setzen, sich eine allgemeine Uibersicht dessen, was in Meinen Erbstaaten in
ausländische Arbeitskräfte oder gingen selbst eine Zeit lang ins Ausland – heute würde man

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Franz II./I.: Persönlichkeit und Vorlieben | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/franz-iii-persoenlichkeit-und-vorlieben

Der „gute Kaiser Franz“ galt in der patriotischen Geschichtsschreibung der Monarchie als eine der Gründungsfiguren des Habsburg-Mythos. Zahlreiche Denkmäler – das bekannteste steht im Inneren Burghof der Hofburg – feiern ihn als Bewahrer der Habsburgermonarchie über die Wirren der Napoleonischen Kriege hinweg. Franz verabscheute die Vorstellung einer Volkssouveränität, wie es
Zug an dem sich sonst als bescheidener Bürgerkaiser gebenden Habsburger erkennt man

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Friedrich III. (V.): Tod und Nachleben | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/friedrich-iii-v-tod-und-nachleben

In beiden Fällen war seine Herrschaft jedoch nicht unumstritten. Dennoch konnte er sich auf lange Sicht behaupten – oft allein wegen seiner physischen Zähigkeit, die ihn die meisten seiner Gegner überleben ließ. Das Leben Friedrichs war von einem eigenartigen Gegensatz zwischen Anspruch und Realität geprägt. Realpolitisch stark eingeschränkt durch familieninterne Konflikte und
Er litt an Altersbrand – darunter versteht man eine Gewebsnekrose, bei der wegen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Leopold Wilhelm: Der Kirchenmann in Rüstung | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/leopold-wilhelm-der-kirchenmann-ruestung

Leopold Wilhelm spielte in der kaiserlichen Politik eine bedeutende Rolle.1639 erhielt er aus den Händen seines Bruders Kaiser Ferdinand III. den Oberbefehl über die kaiserliche Armee. Er erzielte anfänglich respektable Erfolge und konnte die Schweden aus Böhmen, Sachsen und Schlesien zurückdrängen. Doch das Blatt wendete sich radikal durch die desaströse Schlacht von
Den Namen Erzherzog Leopold Wilhelms verbindet man heute vor allem mit Kunstmäzenatentum

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Schloss Gödöllö – Landsitz des ungarischen Königspaares | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/schloss-goedoelloe-landsitz-des-ungarischen-koenigspaares

Die Schenkung des Sommerschlosses nahe der ungarischen Hauptstadt war eine große Geste der Dankbarkeit des ungarischen Volkes gegenüber Elisabeth für ihren Einsatz in den Verhandlungen um den ungarisch–österreichischen Ausgleich und die anhaltenden Sympathiebekundungen der Königin gegenüber den Magyaren. Elisabeth hatte bereits zuvor den Wunsch, das eine Wegstunde von Budapest
Man bekäme den Eindruck, „daß jede Unterbrechung des Residierens in der Hauptstadt

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden