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Die Bevölkerung durch Zucht in Ordnung halten | Die Welt der Habsburger

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Der merkantilistischen Auffassung Josephs II. zufolge sollten alle Untertanen einen Beitrag für die Gesellschaft leisten. In Zucht- und Arbeitsanstalten sollten auch die Nichtarbeitenden zu brauchbaren und arbeitswilligen Gesellschaftsmitgliedern erzogen werden. Bereits 1671 wurde nach niederländischem und deutschem Vorbild ein erstes Zucht- und Arbeitshaus in der Leopoldstadt
Harte Arbeitsbedingungen und Inhaftierung hielt man für ein geeignetes Mittel, um

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1816 – Leopoldines Schicksalsjahr | Die Welt der Habsburger

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Im Jahr 1816 wurde das Familienleben von Kaiser Franz I. neu geordnet. Im März 1816 reiste Marie Louise nach zweijähriger Wartezeit in ihre neue Heimat Parma. Im April 1816 starb „die liebe zweite Mama“, Maria Ludovica. Leopoldine war untröstlich, „…ich verdanke ihr alles was ich bin.“ Im Juli 1816 heiratete Leopoldines jüngere Schwester Marie Clementine den Onkel Fürst
scherzhaft gesagt, er werde für sie die Stelle einer „Hofmineralogin“ freihalten, falls man

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Der Korso des Wiener Bürgertums | Die Welt der Habsburger

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Auf der Ringstraße setzte sich die Tradition des Spaziergangs auf der Stadtmauer fort. Besonders beliebt war die Strecke zwischen „Sirkecke“ (Ecke Kärntner Straße/Oper) und Schwarzenbergplatz. Angeblich wurde die Stadtseite des Rings zehnmal so stark von Spaziergängern frequentiert wie die Vorstadtseite. Eine zeitgenössische Beschreibung gibt Einblick in das Geschehen: „Es
Hier konnte man den Herrschenden nahe sein, konnte am kaiserlichen Burggarten vorbeispazieren

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Rauchfreuden und Tabaksüchte – Vom Adeligen bis zur Bäuerin rauchen alle | Die Welt der Habsburger

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Anders als Schokolade, Kaffee und Tee war der Tabakkonsum nicht auf die Oberschichten beschränkt. In Gemälden des 17. Jahrhunderts waren adelige RaucherInnen genauso abgebildet wie rauchende Gesellen, Landsknechte und Bäuerinnen. Beliebte Motive für Stilleben waren außerdem diverse Rauchutensilien wie die Pfeife oder die Schnupftabakdose. Obwohl Rauchen in allen
Während der Schokolade eine potenzsteigernde Wirkung attestiert wurde, sagte man

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Lebensmittelspekulation in der Frühen Neuzeit – Wie Wetter, Grundherrschaft und Getreidepreise zusammenhingen | Die Welt der Habsburger

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Getreide und Brot waren in der Frühen Neuzeit die wichtigsten Nahrungsmittel und konnten dementsprechend nicht durch andere Lebensmittel ersetzt werden. In Krisenzeiten war es nicht selten der Fall, dass der Großteil der Menschen das gesamte Einkommen für Brot verwenden musste. Eine solche Krise trat in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts auf, als sehr kalte und
Orte & Ereignisse Ausstellungen Inhaltsverzeichnis Textmode Bei Krämern lernt man

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Von Messen und Märkten – Jahrmärkte als Handelszentren | Die Welt der Habsburger

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Im österreichischen Donauraum waren besonders die Märkte von Krems und Linz überregional bekannt und besucht. Die Freistädter Märkte waren wichtig für den Handel nach Böhmen. Daneben existierte noch eine Vielzahl kleiner Jahr- und Wochenmärkte, die für den regionalen Handel bedeutend waren. Die Linzer Märkte, die bis ins 13. Jahrhundert zurückzuverfolgen sind, zählten im 16.
Orte & Ereignisse Ausstellungen Inhaltsverzeichnis Textmode Bei Krämern lernt man

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Philipp II.: Der mächtigste Herrscher seiner Zeit | Die Welt der Habsburger

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Philipps Reich erstreckte sich über die spanischen Kerngebiete sowie über die Niederlande und Burgund. In Italien standen Mailand, Neapel, Sizilien und Sardinien unter seiner Herrschaft. Durch die enorme Expansion der Kolonialgebiete in Amerika und Asien wuchs auch der außereuropäische Machtbereich Philipps. Die 1564/65 in das spanische Kolonialreich eingegliederte Inselgruppe
In Spanien glaubte man in den zwangsbekehrten Moriskos (arabischstämmige Nachkommen

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Konsum fand Stadt – Die Residenzstadt als ‚Konsumstadt‘ | Die Welt der Habsburger

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Wien war nicht nur Haupt- und Residenzstadt des Habsburgerreiches, sondern vor allem auch ‚Konsumstadt‘. Hier residierte die kaiserliche Familie samt Hofstaat, die beide versorgt werden mussten, auch wenn seit dem Vormärz ein scheinbar einfacher Lebensstil als besondere Herrschertugend gepriesen wurde. Der Hof fungierte als Anziehungspunkt in Sachen Konsum, weil der Adel mit
Fotografie, um 1908 Warenhäuser am Wiener Stephansplatz, Fotografie um 1909 „Man

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Tour de France und Giro d’Italia: Beliebte Touren auch ohne Rennrad | Die Welt der Habsburger

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Bis dahin stand das körperliche Training im Mittelpunkt der adeligen Erziehung. Fechten, Reiten und Voltigieren mussten erlernt und auf Turnieren und Ritterspielen erprobt werden. Während des 16. Jahrhunderts wurden die Turnierhöfe nach und nach zu prächtigen Gartenlandschaften umfunktioniert. Als veraltet galten die Techniken des Zweikampfes auch auf dem Schlachtfeld,
Mit ihnen sicherte man sich den Zugang zu den wichtigsten Stellen im Staats- und

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Hadern und Lumpen – Über das Papier machen | Die Welt der Habsburger

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Am Beginn der Neuzeit engagierten sich die adeligen Grundherren nicht nur im Bereich der landwirtschaftlichen Produktion, sondern errichteten verstärkt auch gewerbliche Betriebe. Zudem verfügten sie über Monopole, mit deren Hilfe sie lokale Absatzmärkte zum Beispiel für Bier kontrollierten. Die Steinbrüche, Sägemühlen, Ziegel- und Kalköfen dienten vor allem dem Eigenbedarf der
In diesen tauchte man ein engmaschiges, aus Metallfäden bestehendes Sieb, auf dem

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