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Der Bauer ist frei | Die Welt der Habsburger

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Hans Kudlich forderte Pressefreiheit und politische Mitsprache, vor allem aber die Befreiung der Bauern von verpflichteten Abgaben und Leistungen sowie allen Untertänigkeitsverhältnissen – und damit die Abschaffung der Grundherrschaft. Die Grundherrschaft garantierte das europäische Herrschaftssystem seit dem Frühmittelalter. Die „Herrschaft über Land und Leute“ bedeutete,
Es ist eine Ironie, wenn man hört, dass ein souveränes österreichisches Volk sich

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Heilsam, anregend und luxuriös – Kaffee und Tee kommen auf den ‚Speiseplan‘ | Die Welt der Habsburger

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Die Produkte aus der ’neuen Welt‘ wurden in Europa durch Reiseberichte und medizinische Literatur bekannt. Eine Fülle von Abhandlungen beschäftigte sich mit den medizinischen Wirkungen von Schokolade, Kaffee, Tee und Tabak. Frühneuzeitliche Mediziner waren sich einig, dass die Heilmittel aus Amerika den körperlichen Säftehaushalt ins Gleichgewicht bringen konnten, warnten aber
Darum stehen in allen Vorstädten bis gegen Mittag hölzerne Ständchen, wo man für

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Von Angesicht zu Angesicht – Franz Joseph bittet zur Audienz | Die Welt der Habsburger

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Der Audienznehmer meldete seine Bitte um eine kaiserliche Audienz bei Hof an und bekam einen festen Termin für seine Vorsprache zugewiesen. Danksagungen, Ansuchen oder Bittstellungen der Bürger wurden bereits im Vorfeld den zuständigen Ministerien zur Bearbeitung und dem Kaiser selbst zur Begutachtung vorgelegt, sodass die Audienz selbst wenig Neues brachte. Sie diente vor
Eintreten erfolgte ein tiefer Knicks der Damen bzw. eine Verbeugung der Herren, wovon man

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Theatrum mundi: Die ganze Welt in einer Kammer | Die Welt der Habsburger

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Die mitteleuropäischen fürstlichen und bürgerlichen Sammlungen orientierten sich an italienischen Vorbildern, zum Beispiel den Sammlungen der Familien Este und Gonzaga. Mittelsmänner wie Jacopo Strada aus Mantua kauften für Privatkunden, aber auch den bayrischen Hof und den Kaiser Kunstgegenstände und Bücher an. Ein eigener Spezialist, der Antiquarius, eine Art Kustos,
Kleinere nahm man zerrieben als Medikament ein. An der dekorativen…

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Erzherzog Ferdinand Maximilian: Das Los des Zweitgeborenen | Die Welt der Habsburger

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Geboren wurde Erzherzog Ferdinand Maximilian, wie sein Geburtsname lautete, am 6. Juli 1832 in Schloss Schönbrunn als zweiter Sohn von Erzherzog Franz Karl und Erzherzogin Sophie. Der junge Erzherzog zeigte früh eine gewisse künstlerische Begabung. Während Franz Josephs Erziehung darauf abzielte, einen perfekt funktionierenden Monarchen zu schaffen, ließ Sophie bei ihrem
Marine – auf seinen Porträts sieht man Ferdinand Maximilian daher auch fast immer

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Wiener Neustadt – die „Allzeit getreue“ | Die Welt der Habsburger

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Wiener Neustadt, eine Gründung der Babenberger, gehörte im Mittelalter zur Steiermark. Friedrich III., der aus der steirischen Linie der Habsburger stammte, kann zu Recht als zweiter Gründer der Stadt bezeichnet werden: Unter ihm erfuhr Wiener Neustadt einen enormen Aufschwung. Er gab Wiener Neustadt den Vorzug als Residenz, da er in Wien mit größtem Widerstand vonseiten der
Dennoch findet man hier das Grab des „letzten Ritters“ (und nicht in Innsbruck, wo

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Wie der Vater so der Sohn… | Die Welt der Habsburger

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Die Erziehung der Kinder erfolgte im „ganzen Haus“. Nach und nach wurde ihnen die Arbeitswelt der Erwachsenen nähergebracht, in die sie sich bald integrieren mussten. Schulische Ausbildung spielte auf dem Land kaum eine Rolle, Handwerkerkinder genossen in den Städten meist Elementarunterricht. Auch adelige Kinder wurden schon früh für ihre späteren Pflichten erzogen, der
In volkstümlichen Vorstellungen und in der zeitgenössischen Malerei sah man den Lebenslauf

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Ein Museum, eine Hochschule und Spione für Franz I. – Wirtschaftsförderung unter Franz II./I. | Die Welt der Habsburger

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Eine Wärmeflasche aus Steingut, ein Parfumflakon aus buntem Glas, geschnitzte Taschenmesser, künstliche Augen aus Glas und Mähmaschinen – all diese Produkte sammelte das sogenannte „k. k. Fabriksprodukten-Kabinett“. Franz II./I. gründete dieses Kabinett 1807, „um dadurch jedermann in den Stand zu setzen, sich eine allgemeine Uibersicht dessen, was in Meinen Erbstaaten in
ausländische Arbeitskräfte oder gingen selbst eine Zeit lang ins Ausland – heute würde man

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Hadern und Lumpen – Über das Papier machen | Die Welt der Habsburger

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Am Beginn der Neuzeit engagierten sich die adeligen Grundherren nicht nur im Bereich der landwirtschaftlichen Produktion, sondern errichteten verstärkt auch gewerbliche Betriebe. Zudem verfügten sie über Monopole, mit deren Hilfe sie lokale Absatzmärkte zum Beispiel für Bier kontrollierten. Die Steinbrüche, Sägemühlen, Ziegel- und Kalköfen dienten vor allem dem Eigenbedarf der
In diesen tauchte man ein engmaschiges, aus Metallfäden bestehendes Sieb, auf dem

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Philipp II.: Der mächtigste Herrscher seiner Zeit | Die Welt der Habsburger

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Philipps Reich erstreckte sich über die spanischen Kerngebiete sowie über die Niederlande und Burgund. In Italien standen Mailand, Neapel, Sizilien und Sardinien unter seiner Herrschaft. Durch die enorme Expansion der Kolonialgebiete in Amerika und Asien wuchs auch der außereuropäische Machtbereich Philipps. Die 1564/65 in das spanische Kolonialreich eingegliederte Inselgruppe
In Spanien glaubte man in den zwangsbekehrten Moriskos (arabischstämmige Nachkommen

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