Dein Suchergebnis zum Thema: man

Gulden und Kronen, Münzen und Papier oder: Wie bezahlt die Kaiserin? | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/gulden-und-kronen-muenzen-und-papier-oder-wie-bezahlt-die-kaiserin

In Ausnahmefällen soll Elisabeth auch selbst eingekauft haben. Zumindest Stoffe für ihre Kleider wählte sie manchmal direkt im Geschäft aus. Bezahlt hat sie die Waren nicht, zumindest nicht sofort, denn üblicherweise wurde für die hohe Kundschaft einmal jährlich eine Rechnung ausgestellt. Um die Zahlungsmoral der Damen der Gesellschaft dürfte es nicht immer gut bestellt
Eine riesige Summe, wenn man bedenkt, dass ein hoher Beamter jährlich 7.200 Kronen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Die Tage neu zählen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-tage-neu-zaehlen

1582 verordnete Papst Gregor XIII. mit der Bulle „Inter gravissimas“ eine Kalenderreform. Astronomischen Beobachtungen zufolge erkannten Tycho Brahe und Johannes Kepler einen Berechnungsfehler im bisherigen Kalenderjahr. Das Jahr war bis dahin mit 365 Tagen und 6 Stunden angenommen worden, wobei es nach dieser julianischen Zählung (geführt unter Julius Cäsar) zu
, Dadurch irr gemacht uns arme Leut, Daß wir nunmehr kein Wissen haben, Wann man

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Tote Spatzen und Gebete gegen Heuschrecken – Maßnahmen zur Ertragssteigerung | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/tote-spatzen-und-gebete-gegen-heuschrecken-massnahmen-zur-ertragssteigerung

Weil die Ausdehnung der landwirtschaftlichen Flächen durch Roden von Wäldern oder Trockenlegung von Sümpfen nur bedingt möglich war, galt die Intensivierung als Ausweg aus der Versorgungskrise. Um die Erträge zu steigern, wurde die Landwirtschaft insgesamt umstrukturiert. Die Brache – jene Ackerfläche, die unbebaut blieb, damit sich der Boden regenerieren konnte – sollte nun
Man glaubte, dass eigenes Land gewinnbringender genutzt würde.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Der neue österreichische Antisemitismus I | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-neue-oesterreichische-antisemitismus-i

Im Revolutionsjahr 1848 wurde die Zuzugsbeschränkung für die jüdische Bevölkerung der Monarchie nach Wien aufgehoben. Viele Menschen strömten in die Reichshauptstadt in der Hoffnung, Arbeit zu finden. Juden hatten sich vor allem in finanzwirtschaftlichen Bereichen und im Handel etablieren können, da für Christen das Nehmen von Zinsen lange Zeit als unehrenhaft gegolten hatte.
Dieses „sündhafte“ Geschäft, das angesichts des Kreditbedarfes notwendig war, hatte man

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Aufgabe 3 | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/unterricht/module/heirate-mich/aufgabe-3

Briefe von Maria Theresia an ihre Töchter: An Erzherzogin Karoline (1767): „Zu meinem großen Erstaunen habe ich nicht nur von der Brandis, sondern auch von Deinen anderen Frauen und sogar von Fremden vernehmen müssen, daß Du Deine Gebete sehr ungezwungen verrichtest, ohne Ehrfurcht, ohne Aufmerksamkeit und noch weniger mit Inbrunst. Wundere Dich nicht, wenn nach einem solchen
eintreten sollte, so bitte ich Dich, erzähle Deiner teuren Gattin nichts von dem, was man

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Gute Geschäfte unter dem Schutz von Heiligen – Märkte in Klöstern und auf Friedhöfen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/gute-geschaefte-unter-dem-schutz-von-heiligen-maerkte-kloestern-und-auf-friedhoefen

Manche mittelalterlichen Märkte wurden an für uns ungewöhnlichen Plätzen wie Klöstern abgehalten. Da sie vor allem an den Festtagen von Heiligen stattfanden, spielten die Klöster eine wichtige Rolle. Als die Verwahrungsorte mancher Reliquie übten sie eine besondere Anziehungskraft auf die Menschen aus. Menschenmengen wiederum zogen HändlerInnen an. Die Verbindung von
Von Klostermärkten erhoffte man sich den Schutz der Heiligen und hinter Friedhofsmärkten

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Tarockieren mit den Habsburgern | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/tarockieren-mit-den-habsburgern

Der Kartenfabrikant Ferdinand Piatnik, ein Anhänger des österreichischen Kaiserhauses, verlegte 1850 ein Tarock-Kartenspiel mit dem Namen „Szenen aus der vaterländischen Geschichte“. Auf den Karten wurden 500 Jahre Habsburgergeschichte in Bild und Text dargestellt. Eine Personenkarte enthielt zusätzlich Informationen, der Begleitzettel ermöglichte eine weitere historische
Vermutlich wurden die meisten von Kaiser Franz Joseph aufgekauft und eingestampft, da man

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Iwakura-Mission 1871/73 – Japaner in Europa | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/iwakura-mission-187173-japaner-europa

Die Reise der Iwakura begann 1871 in den USA, führte weiter nach London, Paris, Brüssel, Stockholm, Rom, Wien und in die Schweiz. Interessiert war die japanische Delegation an den westlichen Industrien, an Einrichtungen des öffentlichen Lebens und Bildungsanstalten. Die japanische Wirtschaft und Kultur nach dem westlichen Vorbild zu verändern und den Vorsprung dieser Staaten
Dann vermeinte man, im aufgerissenen Rachen eines liegenden Drachen zu verschwinden

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Lebensmittelspekulation in der Frühen Neuzeit – Wie Wetter, Grundherrschaft und Getreidepreise zusammenhingen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/lebensmittelspekulation-der-fruehen-neuzeit-wie-wetter-grundherrschaft-und-getreidepreise

Getreide und Brot waren in der Frühen Neuzeit die wichtigsten Nahrungsmittel und konnten dementsprechend nicht durch andere Lebensmittel ersetzt werden. In Krisenzeiten war es nicht selten der Fall, dass der Großteil der Menschen das gesamte Einkommen für Brot verwenden musste. Eine solche Krise trat in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts auf, als sehr kalte und
Impressum Datenschutzerklärung Presseinfo DEDeutsch ENEnglish Bei Krämern lernt man

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Die Bevölkerung durch Zucht in Ordnung halten | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-bevoelkerung-durch-zucht-ordnung-halten

Der merkantilistischen Auffassung Josephs II. zufolge sollten alle Untertanen einen Beitrag für die Gesellschaft leisten. In Zucht- und Arbeitsanstalten sollten auch die Nichtarbeitenden zu brauchbaren und arbeitswilligen Gesellschaftsmitgliedern erzogen werden. Bereits 1671 wurde nach niederländischem und deutschem Vorbild ein erstes Zucht- und Arbeitshaus in der Leopoldstadt
Harte Arbeitsbedingungen und Inhaftierung hielt man für ein geeignetes Mittel, um

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden