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Ort Schloss Hof 1740–1792 „So lebt man am Spittelberge im extra Zimmer“: In Extrazimmern
Ort Schloss Hof 1740–1792 „So lebt man am Spittelberge im extra Zimmer“: In Extrazimmern
Erst nach dem Tod Maria Theresias 1780 wurde Joseph zum Alleinherrscher. Nun folgte eine umso raschere Umsetzung der lang gehegten Pläne. In seinen verbleibenden zehn Lebensjahren setzte er mit enormer Energie ein ebenso umfangreiches wie radikales Reformprogramm um. Er ging dabei oft zu überstürzt und ohne Rücksicht auf die Stimmung im Volk vor. Hier sollen nun die
Jedoch scheute man vor einer völligen Aufhebung der Grundherrschaft zurück (diese
Feine Leinenwäsche war ein wesentlicher Repräsentationsfaktor an der kaiserlichen Tafel. Zum kaiserlichen Haushalt gehörte neben der Hofküche, dem Hofkeller und der Hofzuckerbäckerei daher auch eine Hofwäschekammer. Seit 1809 war die Hofwäschekammer ein eigenständiger Hofdienst, durch den die gesamte Küchen- und Tafelwäsche gewaschen, gebügelt, gelagert und bei Bedarf neu
de/kapitel/die-hofwaeschekammer Weiterführende Inhalte Als Livree bezeichnete man
Das böhmische Volksschulwesen zählte zu den besten der Monarchie. Für seine Organisation war der spätere Bischof Ferdinand Kindermann von Schulstein verantwortlich. Im Bereich des Elementarunterrichtes setzte der Schulreformer auf eine praxisorientierte Ausbildung. Durch den hohen Grad der Protoindustrialisierung in Böhmen spielte auch die Industriepädagogik eine große Rolle.
Bereits 1787 zählte man über 100 solcher Industrieschulen.
Erforschen Sie Personen, Ereignisse, Objekte und Schauplätze habsburgischer Geschichte und erfahren sie mehr über ihren historischer Kontext.
Man kleidete sich in „…
Hier finden Sie elf Module, die unterschiedliche Themenbereiche der Website aufgreifen und in didaktisierter Form für den Einsatz im Unterricht aufbereiten.
früher eher WissenschafterInnen und wenigen HobbyhistorikerInnen vorbehalten, kann man
Der Beginn der „konstitutionellen Ära“ wurde mit dem Oktoberdiplom 1860 eingeleitet. Da dem Reichstag darin allerdings nur eingeschränkte Rechte zugestanden wurden, stieß es auf Widerstand. Bereits im Februarpatent 1861 wurde die Gesetzgebung zwischen Kaiser und dem Reichsrat geregelt. Der Adel versuchte seinen politischen Einfluss auch unter den neuen Bedingungen zu erhalten.
explizit gegen einen Zusammenschluss deutschsprachiger Länder aussprachen, sah man
Unter Franz II./I. wurde eigens dafür ein „Statistisches Bureau“, die spätere k. k. statistische Zentralkommission, geschaffen. Im 19. Jahrhundert boomte das statistische Erfassen geradezu: Gezählt wurden Berufe und Motoren, Selbstmorde und Krankheiten, Gebäude und uneheliche Kinder, Entlassungen, Vereine und „Irrsinnige“. Die Volkszählungen hatten zunächst einen militärischen
militärischen Grund, denn gezählt wurden zuvorderst alle wehrpflichtigen Männer – man
Briefe von Maria Theresia an ihre Töchter: An Erzherzogin Karoline (1767): „Zu meinem großen Erstaunen habe ich nicht nur von der Brandis, sondern auch von Deinen anderen Frauen und sogar von Fremden vernehmen müssen, daß Du Deine Gebete sehr ungezwungen verrichtest, ohne Ehrfurcht, ohne Aufmerksamkeit und noch weniger mit Inbrunst. Wundere Dich nicht, wenn nach einem solchen
eintreten sollte, so bitte ich Dich, erzähle Deiner teuren Gattin nichts von dem, was man
Manche mittelalterlichen Märkte wurden an für uns ungewöhnlichen Plätzen wie Klöstern abgehalten. Da sie vor allem an den Festtagen von Heiligen stattfanden, spielten die Klöster eine wichtige Rolle. Als die Verwahrungsorte mancher Reliquie übten sie eine besondere Anziehungskraft auf die Menschen aus. Menschenmengen wiederum zogen HändlerInnen an. Die Verbindung von
Von Klostermärkten erhoffte man sich den Schutz der Heiligen und hinter Friedhofsmärkten