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Auf Spurensuche: Erzherzog Franz Ferdinand | Die Welt der Habsburger

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Auf Schloss Artstetten befindet sich auch die Familiengruft, in der Franz Ferdinand und seine Gattin Sophie beigesetzt sind. Franz Ferdinand ließ diese Begräbnisstätte bereits zu Lebzeiten errichten, da er neben seiner Gattin begraben werden wollte. Sophie wäre aber aufgrund der morganatischen Ehe eine Beisetzung in der Kapuzinergruft nicht gestattet worden. In der
Umfang der kunsthistorischen Ambitionen und der Sammlerwut des Thronfolgers erhält man

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Vom Lesen und vom Schreiben | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/vom-lesen-und-vom-schreiben

Lesen und Schreiben waren im Mittelalter nicht unabdingbar miteinander verknüpft. Jemand, der lesen konnte, musste nicht auch des Schreibens mächtig sein. Neue Bedürfnisse in Wirtschaft und Verwaltung verlangten allerdings im 14. Jahrhundert nach lese- und schreibkundigen Menschen. Ein ,Bildungsboom‘ setzte ein, der eine Umstrukturierung des bisher geistlich dominierten
civium Kapitel Buchproduktion im Mittelalter Kapitel Was las man

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„Spectacle müssen sein“ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/spectacle-muessen-sein

Aus Italien kommend erreicht eine neue Kunstform den habsburgischen Hof: die Oper. Mit pompösen Feiern und prunkvoll ausgestatteten Opernaufführungen setzt der Wiener Hof alles daran, die anderen europäischen Höfe zu übertrumpfen und Machtansprüche zu demonstrieren. Die Prachtentfaltung kulminiert in den zwei Jahre dauernden Feierlichkeiten anlässlich der Hochzeit Leopolds I.
zur Zurückhaltung – gefeiert wird trotzdem: „Spectacle müssen sein, ohnedem kan man

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„Der Weg in den Krieg“ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-weg-den-krieg

Der Weg in den Krieg war gekennzeichnet von Irrtümern und Fehleinschätzungen der traditionellen Eliten, die in der kriegerischen Auseinandersetzung eine Lösung für innere und äußere Probleme zu erkennen glaubten. Im Zentrum des Strudels stand Österreich-Ungarn, eine Großmacht am Scheideweg. Die Schüsse von Sarajevo im Juni 1914 waren Anlass, aber nicht die Ursache für eine
In Berlin und Wien war man bewusst das Risiko einer Eskalation eingegangen, die nun

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