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Fremdsein in der Monarchie | Die Welt der Habsburger

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Dem Reiz des Fremden konnten sich auch die Habsburger nicht entziehen. Vieles wurde von den Entdeckungsreisen in die Monarchie mitgebracht. Gewürze und Stoffe aus dem Osten lösten unter den gebildeten und besitzenden Schichten eine China- und Türkenmode aus. Aber nicht nur fremde Güter waren begehrt. Auch der Handel mit Menschen galt lange Zeit als ein normales Geschäft.
Ambivalent stand man auch den Osmanen gegenüber: Einerseits wurden kulturelle Kontakte

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Wien – Stephansdom | Die Welt der Habsburger

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Der Stephansdom gilt als das bedeutendste Bauwerk der Gotik in Österreich und ist das wichtigste Wahrzeichen Wiens. Die dem hl. Stephanus, dem ersten christlichen Märtyrer, geweihte Kirche ist seit 1469 Sitz des Bischofs bzw. seit 1722 Sitz des Erzbischofs von Wien. Das heutige Erscheinungsbild des Domes ist von Bauteilen aus dem 12. bis zum 15. Jahrhundert geprägt. Die
Schulen Kapitel Eine Wiener Institution: Das Collegium civium Kapitel Was las man

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In habsburgischen Landen | Die Welt der Habsburger

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Die Welt der Habsburger war eine weite – geografisch wie im übertragenen Sinn. Die Habsburger herrschten über ein großes und vielgestaltiges Reich, zusammengesetzt aus verschiedenen Ländern, Landschaften und Völkern, jedes mit eigener Geschichte, Sprache und Tradition. Viele Gemeinsamkeiten, aber auch deutliche Unterschiede prägten das Zusammenleben in der habsburgischen
Man sollte aber nicht vergessen, dass das Haus Habsburg und seine Geschichte aus

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Aufgabe 1 | Die Welt der Habsburger

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Bild 1: Jakob Seisenegger: Eleonore von Österreich (1534–1594), Tochter von Kaiser Ferdinand I.: Trotz ihrer Absicht, keine Ehe einzugehen, heiratete Eleonore schließlich aufgrund der Bitten ihres Vaters 1561 in Mantua Guglielmo Gonzaga, Herzog von Mantua, der sich kaiserliche Unterstützung zur Konsolidierung seiner Herrschaft in Montferrat erhoffte. Bild 2: Diego Rodríguez de
Übersicht Aufgabe 1 Aufgabe 2 Aufgabe 3 Aufgabe 4 In den adeligen Familien ließ man

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Joseph II.: Das Liebesleben eines Kaisers | Die Welt der Habsburger

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Die erste Anfrage für eine Verheiratung für den gerade erst 12 Jahre alten Kronprinzen kam aus Neapel. Das süditalienische Königreich Neapel-Sizilien wurde damals von einer Nebenlinie der Bourbonen beherrscht. Der Plan einer Verbindung der Dynastien der Habsburger und der Bourbonen schien verlockend. Es wäre hier zu einem regelrechten Austausch der Kinder gekommen, denn nicht
In Neapel war man zunächst brüskiert, jedoch fand sich ein Weg, die Affäre zu kalmieren

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Franz Josephs Regentschaft – Teil I: 1848-1867 | Die Welt der Habsburger

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Das Ergebnis der Bemühungen um eine perfekte Erziehung des Erzherzogs zum Monarchen musste sich 1848 beweisen. Im Zuge der Revolution floh die kaiserliche Familie aus Wien ins mährische Olmütz. Die Provinzstadt war dann auch Schauplatz eines spektakulären Thronwechsels, da angesichts der Ereignisse der Thronverzicht des schwachen Kaisers Ferdinand als Mittel gesehen wurde, der
den im Volk immer noch populären „Volkskaiser“ Joseph II. erinnert werden, sodass man

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