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Maria Theresias letzte Jahre: Witwenschaft und Tod | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresias unmittelbare Reaktion auf den Tod von Franz Stephan war tiefe Trauer. Von nun an trat sie nur mehr als Witwe auf, schnitt sich ihr Haar kurz und nahm den Witwenschleier. Sie folgte dem katholischen Tugendkatalog für Witwen, der eine Abkehr von weltlichen Vergnügungen forderte. Repräsentatives Auftreten galt demnach als für eine trauernde Witwe nicht schicklich.
Dutzend alter Damen, drei oder vier alter Fräuleins und zwanzig jungen Mädchen, die man

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Wienerische Maskeraden | Die Welt der Habsburger

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Beim „Gesamtkunstwerk“ Barockfest kamen die unterschiedlichen Künste zum Einsatz. So auch das Ballett, das schon zu Zeiten Leopolds I. und Karls VI. zur höfischen Kunst gehörte. Die Tanzlust war besonders im Karneval groß: „Tantz, Redoute, Pasterella, Tantz in Masquera, italienische Comedia“ boten Unterhaltung, zur Erholung mussten sogar Rasttage eingeschoben werden. Tanz nahm
Mascheren zu sehen und waren nie so content, al wann sie sich also verstellet, daß man

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Vom Lesen und vom Schreiben | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/vom-lesen-und-vom-schreiben

Lesen und Schreiben waren im Mittelalter nicht unabdingbar miteinander verknüpft. Jemand, der lesen konnte, musste nicht auch des Schreibens mächtig sein. Neue Bedürfnisse in Wirtschaft und Verwaltung verlangten allerdings im 14. Jahrhundert nach lese- und schreibkundigen Menschen. Ein ,Bildungsboom‘ setzte ein, der eine Umstrukturierung des bisher geistlich dominierten
Das Collegium civium Kapitel Buchproduktion im Mittelalter Kapitel Was las man

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Ausbau der Herrschaft | Die Welt der Habsburger

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Im Laufe des 14. Jahrhunderts bauen die Habsburger ihre Herrschaft langsam aus. 1335 beerben sie die Herzöge von Kärnten, 1363 erhalten sie die Herrschaft über Tirol. Mit der prominenten Fälschung des Privilegium maius erhebt Herzog Rudolf IV. Österreich zum Erzherzogtum. Eine Gefährdung erwächst dem habsburgischen Aufstieg aus den Herrschaftsteilungen und Streitigkeiten
der erste Habsburger als Herrscher in Österreich und Steiermark Kapitel Was las man

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Die (braven) Seelen der Monarchie | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/die-braven-seelen-der-monarchie

Die vielen Reformen Maria Theresias und Josephs II. schlugen sich nicht nur im wirtschaftlichen, schulischen oder sozialpolitischen Bereich nieder, sondern erfassten auch den religiösen Bereich. Unter dem Einfluss der Aufklärung war es das vorrangige Ziel der beiden Regenten, die katholische Kirche unter die Obhut des Staates zu bringen. So wurde der einflussreiche
Datenschutzerklärung Presseinfo DEDeutsch ENEnglish Johann Hieronymus Löschenkohl: So lebt man

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Aufgabe 2 | Die Welt der Habsburger

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Tamino (blickt das Bildnis an): Dies Bildnis ist bezaubernd schön, Wie noch kein Auge je gesehn! Ich fühl es, wie dies Götterbild Mein Herz mit neuer Regung füllt. Dies Etwas kann ich zwar nicht nennen, Doch fühl‘ ich’s hier wie Feuer brennen. Soll die Empfindung Liebe sein? Ja, ja die Liebe ist’s allein. O wenn ich sie nur finden könnte! O wenn sie doch schon vor mir stände!
Deine Meinung: Kann man sich denn in ein Bild verlieben?

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Die Universität Wien | Die Welt der Habsburger

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Die Wiener Universität wurde 1365 von dem Habsburger Rudolf IV. in Konkurrenz zur Prager Universität, die auf seinen Schwiegervater Karl IV. zurückging, gegründet. Heute ist sie die älteste Universität im deutschsprachigen Raum. Im Mittelalter diente sie weniger als Forschungseinrichtung denn als Ausbildungsstätte. Im Jahr 2008 studierten mehr als 70.000 Menschen an der
Kapitel Eine Universität für Wien Kapitel Septem artes liberales: Was studierte man

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Erinnern & Vergessen | Die Welt der Habsburger

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In der herkömmlichen Auffassung von habsburgischer Geschichte als Dynastiegeschichte wird an bestimmte Ereignisse und Personen erinnert. Anderes wurde jedoch als nicht erinnerungswürdig der Vergessenheit überantwortet.  Über lange Epochen der habsburgischen Geschichte herrschte gelenkte Erinnerungskultur, wurden Herrschaftsansprüche affirmiert und Schwächen ausgeblendet.  Wie
Wie soll man heute mit diesen traditionellen Geschichtsbildern umgehen, welche neuen

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Wiener Klassik | Die Welt der Habsburger

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Im 19. Jahrhundert erlangte die Residenzstadt ihren bis heute werbewirksam eingesetzten Ruf der „Musikstadt Wien“. Berühmte Komponisten und Virtuosen gaben sich hier ein Stelldichein – Ludwig van Beethoven war ebenso in Wien tätig wie Franz Schubert oder Johann Strauß Vater und Sohn. Das Musikgeschäft wurde zu einem wirtschaftlich bedeutenden Faktor: Allerorten wurden Musik-
Diese unterband „antikaiserliche Tendenzen“, im Kärntnertortheater jedoch sang man

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Fremdsein in der Monarchie | Die Welt der Habsburger

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Dem Reiz des Fremden konnten sich auch die Habsburger nicht entziehen. Vieles wurde von den Entdeckungsreisen in die Monarchie mitgebracht. Gewürze und Stoffe aus dem Osten lösten unter den gebildeten und besitzenden Schichten eine China- und Türkenmode aus. Aber nicht nur fremde Güter waren begehrt. Auch der Handel mit Menschen galt lange Zeit als ein normales Geschäft.
Ambivalent stand man auch den Osmanen gegenüber: Einerseits wurden kulturelle Kontakte

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