Dein Suchergebnis zum Thema: man

High Society – das gesellschaftliche Leben der Kaiserstadt | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/high-society-das-gesellschaftliche-leben-der-kaiserstadt

Im Wien der Zeit Kaiser Franz Josephs war der Kaiserhof der Maßstab, nach dem sich das gesellschaftliche Leben der Stadt richtete. Die beiden Bälle des Hofes waren die Höhepunkte der Ballsaison. Die Wiener Hofgesellschaft galt als besonders elitär und standesbewusst. Die sprichwörtlichen „Oberen Zehntausend“ wurden am Wiener Kaiserhof von nicht einmal 400 Familien gebildet.
hoffähigen Geburtsadels verstanden wurden, achtete mit Argusaugen darauf, dass ‚man

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Imperiale Hochzeiten | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/ausstellungen/imperiale-hochzeiten

Die Ausstellung beleuchtet die Hintergründe der Heiratspolitik der Habsburger, angefangen bei der Auswahl potenzieller Ehepartner:innen über die Brautwerbung, der Brautreise bis hin zum Hochzeitsmahl. Diese aufwändigen Veranstaltungen im Gefolge einer kaiserlichen Hochzeit sorgten jedenfalls für unvergessliche Höhepunkte des höfischen Lebens. Im Ausstellungsteil von Schloss
Sobald alle protokollarischen Punkte erfüllt waren, begann man mit der Zusammenstellung

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Zurück zum Start: Franz II./I. | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/zurueck-zum-start-franz-iii

Franz II./I. wird vom Historiker Adam Wandruszka als „enger, trockener, verschlossener und in keiner Hinsicht sonderlich begabter Mensch“ charakterisiert. Dies wird mit dem Übermaß an Erziehung und Unterricht erklärt, das Franz als zukünftiger Herrscher zu genießen hatte: Er wurde von Kaiser Joseph II., seinem Onkel, persönlich erzogen. Nach dem überraschenden Tod seines
von zwar kaltem und langsamen, aber richtigem Urtheil, apathisch gegen alles was man

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Philipp IV.: Ehe und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/philipp-iv-ehe-und-nachkommen

Mit elf Jahren wurde der Habsburger mit der zehnjährigen Isabella von Bourbon (1603–1644), Tochter König Heinrichs IV., vermählt. Dieser Ehe entsprossen der Infant Balthasar Karl (1629–1646) – ein schwächliches Kind, das mit nur 16 Jahren starb – sowie sechs Töchter, von denen jedoch nur eine die Kindheit überleben sollte. Diese Tochter, Maria Teresa (1638–1683) war daher die
Man griff auf eine altbewährte Tradition zurück: eine Heirat mit einer Tochter der

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Karl II. als Landesfürst von Innerösterreich | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/karl-ii-als-landesfuerst-von-inneroesterreich

Karl kam als zwölftes Kind der kindereichen Ehe von Kaiser Ferdinand I. und Anna von Jagiello, die den Habsburgern die Kronen Böhmens und Ungarns einbrachte, am 3. Juni 1540 in Wien zur Welt. Er war der Jüngste der drei überlebenden Söhne. Seit 1554, als Karl 14 Jahre alt war, stand fest, dass sein Vater Ferdinand sein Erbe unter den Söhnen aufteilen werde. Karl war also ein
Das Erbteil Karls war Innerösterreich, worunter man den südöstlichen Teil der Österreichischen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Schnepfenklopfen und Wildsauhatz – Franz Joseph auf der Jagd | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/schnepfenklopfen-und-wildsauhatz-franz-joseph-auf-der-jagd

Wenn Franz Joseph seine Uniform gegen die Lederhose tauschte und den Hut mit Gamsbart trug, erscheint der sonst so unnahbare Monarch geradezu wie ein einfacher Bürger. Die Jagd war keine spezifische Leidenschaft Franz Josephs und seiner Familie, sondern eine adäquate Freizeitgestaltung des Adels. Die Aristokratie war es schließlich, die sich die notwendigen Jagdreviere leisten
Von hier aus hat man einen wunderbaren Blick auf die Hohe Veitsch, dem höchsten Gipfel

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Raubdrucke im staatlichen Auftrag | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/raubdrucke-im-staatlichen-auftrag

Thomas von Trattner (1717–1798), einer der ersten österreichischen Großunternehmer, erwarb 1748 eine Buchdruckerei in Wien. Er wurde Hofbuchdrucker und schließlich sogar in den Adelsstand erhoben. Trattner lebte vor allem von Nachdrucken – Raubdrucke waren eine damals übliche, weil wirtschaftlich günstige Praxis, da die Eigenproduktion gering blieb und das Interesse an Büchern
Wiener Institution: Das Collegium civium Buchproduktion im Mittelalter Was las man

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Vom Lesen und vom Schreiben | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/vom-lesen-und-vom-schreiben

Lesen und Schreiben waren im Mittelalter nicht unabdingbar miteinander verknüpft. Jemand, der lesen konnte, musste nicht auch des Schreibens mächtig sein. Neue Bedürfnisse in Wirtschaft und Verwaltung verlangten allerdings im 14. Jahrhundert nach lese- und schreibkundigen Menschen. Ein ,Bildungsboom‘ setzte ein, der eine Umstrukturierung des bisher geistlich dominierten
Das Collegium civium Kapitel Buchproduktion im Mittelalter Kapitel Was las man

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Ausbau der Herrschaft | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/epochen/ausbau-der-herrschaft?page=5

Im Laufe des 14. Jahrhunderts bauen die Habsburger ihre Herrschaft langsam aus. 1335 beerben sie die Herzöge von Kärnten, 1363 erhalten sie die Herrschaft über Tirol. Mit der prominenten Fälschung des Privilegium maius erhebt Herzog Rudolf IV. Österreich zum Erzherzogtum. Eine Gefährdung erwächst dem habsburgischen Aufstieg aus den Herrschaftsteilungen und Streitigkeiten
der erste Habsburger als Herrscher in Österreich und Steiermark Kapitel Was las man

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Marie Louise und der Herzog von Reichstadt | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/marie-louise-und-der-herzog-von-reichstadt

Napoleon brachte seiner jungen Frau viel Aufmerksamkeit und Zärtlichkeit entgegen, die Marie Louise erwiderte. Neun Monate nach der Vermählung brachte die Kaiserin am 20. März 1811 einen Knaben zur Welt. Die Geburt war so schwer, dass die Ärzte vor der Wahl standen, entweder das Leben des Kindes oder das der Mutter zu erhalten. Der verzweifelte Kaiser entschied sich für das
Da man am Wiener Hof wusste, wie labil die junge Frau reagierte, verheimlichte man

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden