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Eine Universität für Wien | Die Welt der Habsburger

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Herzog Rudolf IV. gründete 1365 die Wiener Universität. Sie war ein ,Prestigeunternehmen‘ des Herzogs, denn er erkannte, dass eine Universität große Bedeutung für sein Land haben konnte. Die Wiener Universität sollte ihrem Stifter ebensolchen Glanz verleihen wie die Pariser Universität den französischen Königen. Sie stand in Konkurrenz zur Universität in Prag, die von vielen
die Studentenheime des Mittelalters Septem artes liberales: Was studierte man

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Neidhart-Grab an der Südseite des Wiener Stephansdoms | Die Welt der Habsburger

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Das Grabmal ist vermutlich zur Zeit Herzog Rudolfs IV. als Stiftung entstanden. Neidhart von Reuenthal war neben Walther von der Vogelweide in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts am Wiener Hof als Dichter tätig, seine Lieder fanden große Verbreitung und wurden vielfach nachgeahmt.
Copyright Foto: Nina Friehs Kapitel Was las man im Mittelalter?

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Alles dreht sich! Der Wiener Walzer | Die Welt der Habsburger

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Der Modetanz der Zeit war der aus dem Ländler entwickelte Walzer. Die frühen Walzer wurden äußerst schnell und in schwieriger Choreografie getanzt, ständige Drehbewegungen berauschten die Gemüter – nicht selten kam es zu Zusammenstößen. Sogar ein Verbot des „Galopps“, einer schnellen Form der Polka, stand zur Debatte. Die Tanzbegeisterung setzte sich quer durch alle
Man muß es in Wien mitansehen, wie beim Walzer der Herr seine Dame nach dem Takt

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