Dein Suchergebnis zum Thema: man

Maria Theresia – Die Erbtochter | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/maria-theresia-die-erbtochter

Maria Theresia erhielt die typische Erziehung einer Tochter aus dynastischem Haus. Der Schwerpunkt lag auf höfischem Verhalten, Musik, Tanz und Sprachen. Schon die Auswahl der Sprachen – ausschließlich romanische Sprachen wie Latein, Französisch, Italienisch und Spanisch, jedoch nicht die Sprachen der Kronländer wie Ungarisch und Tschechisch, wie sonst bei Thronfolgern üblich
Da man lange Zeit die Hoffnung auf die Geburt eines Sohnes nicht aufgegeben hatte

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Franz Stephan als Begründer der Dynastie Habsburg-Lothringen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/franz-stephan-als-begruender-der-dynastie-habsburg-lothringen

Maria Theresia wurde und wird in der patriotischen Geschichtsschreibung als strahlende, natürliche Herrscherin über ihre Länder dargestellt. Ihre 40-jährige Regentschaft gilt als Reformzeitalter, das Österreich bis heute in vielen Aspekten prägt, die „große Landesmutter“ als „Lichtgestalt“. Geplant war es jedoch anders: Maria Theresia wäre nach den Plänen ihres Vaters Kaiser
Maria Theresia bildete den Verknüpfungspunkt: Vor und nach Maria Theresia spricht man

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Auf der Kaiserin Seite – der ‚weibliche‘ Hof | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/auf-der-kaiserin-seite-der-weibliche-hof

Das Appartement der Kaiserin im Leopoldinischen Trakt der Hofburg war eine fast spiegelbildliche Wiederholung der Raumfolge des Kaisers, bestehend aus zwei Vorzimmern, einem Audienzzimmer und dem prächtigen Spiegelzimmer als Empfangsraum für hochrangige Gäste. Die innersten Gemächer mit dem Schlafzimmer wurden als sogenannte Retirade vom Kaiserpaar gemeinsam genutzt. An der
Den weiblichen Bereich bezeichnete man als Frauenzimmer, sowohl räumlich wie personell

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Geschlossene Gesellschaft | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/geschlossene-gesellschaft

Diese führenden Familien des Reiches waren eine in sich geschlossene Gruppe mit starkem Hang zur sozialen Abgrenzung, was auch den Vorteil hatte, dass der Zugang zu lukrativen und einflussreichen Posten bei Hof auf wenige Familien limitiert war. Es bildete sich somit eine Art hochadelige Oligarchie, die viel Wert auf die Betonung ihrer exklusiven Herkunft legte. Eine strenge
Prinzipiell unterschied man zwischen verschiedenen Adelsrängen wie Fürst, Graf, Baron

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Frischer Wind – der Humanismus hält Einzug an der Universität Wien | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/frischer-wind-der-humanismus-haelt-einzug-der-universitaet-wien

Mit Enea Silvio Piccolomini, dem späteren Humanistenpapst Pius II., drangen die Ideen des Humanismus – denen sich die Universität lange versperrt hatte – aus Italien auch nach Wien vor. Er begründete am Kaiserhof in Wiener Neustadt einen deutschen Humanistenkreis, der lateinische Klassiker las und einen urbanen Lebensstil pflegte. An der Universität setzte sich die neue
die Studentenheime des Mittelalters Septem artes liberales: Was studierte man

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Ferdinand: Ein „Betriebsunfall“ im Hause Habsburg | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/ferdinand-ein-betriebsunfall-im-hause-habsburg

Er litt an schwerer Epilepsie und hatte außerdem einen Hydrocephalus („Wasserkopf“), wodurch sein Kopf abnorm groß geraten war und in einem eigenartigen Missverhältnis zum übrigen, eher schmächtigen Körper stand. Neben seinen körperlichen Beeinträchtigungen wurde ihm eine allgemeine geistige Minderbegabung attestiert. In Ermangelung geeigneter Therapien wurde der in seiner
dieses Habsburgers bezeichnend charakterisiert, ist das Staunen Ferdinands, als man

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Franz Joseph und Elisabeth – und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage? | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/franz-joseph-und-elisabeth-und-sie-lebten-gluecklich-bis-ans-ende-ihrer-tage

Jung, attraktiv, Herrscher über ein Weltreich und: Single! Franz Joseph war eine begehrte Partie auf dem Heiratsmarkt des europäischen Hochadels. Franz Josephs politisch äußerst ambitionierte Mutter Sophie hatte bereits konkrete Pläne. Sie arrangierte anlässlich des 23. Geburtstages ihres Sohnes eine Feier in Bad Ischl, zu der ihre Schwester Ludowika mit deren 19jährigen
Aber: „Einem Kaiser gibt man keinen Korb!“

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Das neue Rom: Fischer von Erlach und der „Kaiserstil“ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/das-neue-rom-fischer-von-erlach-und-der-kaiserstil

Der Architekt Johann Bernhard Fischer von Erlach, in Rom ausgebildet und vertraut mit der Architektur der Antike, war ebenso bewandert in der Architektur des römischen Hochbarock wie des westeuropäischen Barockklassizismus. Fischer entwarf für den habsburgischen Hof eine neue monumentale Architektursprache, die von der späteren Forschung als Kaiserstil bezeichnet wurde. Als
Neben Klassikern wie den sieben Weltwundern begegnet man daher unter anderem auch

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Habsburgs Erbin gegen die europäische Männerwelt | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/habsburgs-erbin-gegen-die-europaeische-maennerwelt

Obwohl Karl VI. mit der Pragmatischen Sanktion die Erbfolge seiner Tochter Maria Theresia geregelt hatte, trat nach seinem Tod das schlimmste Szenario aus habsburgischer Sicht ein: Bayern, Sachsen und Preußen wollten die Pragmatische Sanktion nicht voll anerkennen. Alle Zeichen standen auf Krieg, und am 16. Dezember 1740 nahm eine 30.000 Mann starke preußische Armee Schlesien
. (…) Rechnet man zu all diesen Beweggründen noch den Reiz eines zahlreichen und

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Wienerische Maskeraden | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/wienerische-maskeraden

Beim „Gesamtkunstwerk“ Barockfest kamen die unterschiedlichen Künste zum Einsatz. So auch das Ballett, das schon zu Zeiten Leopolds I. und Karls VI. zur höfischen Kunst gehörte. Die Tanzlust war besonders im Karneval groß: „Tantz, Redoute, Pasterella, Tantz in Masquera, italienische Comedia“ boten Unterhaltung, zur Erholung mussten sogar Rasttage eingeschoben werden. Tanz nahm
Mascheren zu sehen und waren nie so content, al wann sie sich also verstellet, daß man

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden