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Wider die Konspiration: Die „Verschwörung“ der Jakobiner | Die Welt der Habsburger

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Der junge Kaiser Franz II./I. verdrängte die reformorientierten Kreise seiner Vorgänger, jegliche Publikationen mit revolutionärem Gedankengut wurden verboten. Dennoch entstanden kleine oppositionelle Gruppen, die sich vor allem aus ehemaligen Mitarbeitern Leopolds II., Freimaurern, Beamten, bürgerlichen Intellektuellen und Studenten zusammensetzten. Franz lehnte den Vorschlag
Und darf auf sich wohl denken, Wer halt nicht lernen will Manier, Den Lümmel muss man

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Wenn ich nur lesen könnt’ | Die Welt der Habsburger

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Lesen und Schreiben waren im Mittelalter zwei Fähigkeiten, die nicht unabdingbar miteinander verknüpft waren und als getrennte Unterrichtsgegenstände gelehrt wurden. Die Lektüre war vorerst für ein kleines Publikum bestimmt – Literatur wurde häufig mündlich vorgetragen. Auch mangelnde Möglichkeiten der Beleuchtung bei Nacht beschränkten das Leseverhalten sowie das Vorlesen.
Wiener Institution: Das Collegium civium Buchproduktion im Mittelalter Was las man

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Der gescheiterte Kaiser von Mexiko | Die Welt der Habsburger

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Ein habsburgisches Kaiserreich in Amerika? – So etwas gab es tatsächlich, wenn auch nur für wenige Jahre: Erzherzog Ferdinand Maximilian, ein jüngerer Bruder Franz Josephs, erhielt 1863 vom französischen Kaiser Napoleon III. das Angebot, Kaiser von Mexiko zu werden. Für den ehrgeizigen Erzherzog war das ein reizvolles Offert. Schwer einzuschätzen war jedoch für ihn, dass
und mehr in die hiesigen Verhältnisse hinein; Arbeit ist zwar ungemein viel, aber man

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Revolution! Lehr- und Lernfreiheit für die Universität und Frauen im Hörsaal | Die Welt der Habsburger

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Qualität und Bedeutung der Wiener Universität waren in der Regierungszeit Kaiser Franz II./I. gesunken. Sowohl die Studierenden als auch Teile des Lehrpersonals waren mit dem politischen System und insbesondere den universitären Zuständen unzufrieden. Viele beteiligten sich tatkräftig an der Revolution von 1848, sie besetzten das Universitätsviertel und errichteten
Koderien – die Studentenheime des Mittelalters Septem artes liberales: Was studierte man

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Zeichen der kaiserlichen Majestät: Die rudolfinische Hauskrone | Die Welt der Habsburger

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Die Bezeichnung „Hauskrone“ rührt daher, dass die Krone des Heiligen Römischen Reiches nur zur Krönung an den jeweiligen Kaiser verliehen wurde und ansonsten seit 1424 dauerhaft in Nürnberg verwahrt blieb. Daher war es üblich, dass sich die Herrscher sogenannte Hauskronen als Ersatz anfertigen ließen, um auch nach der Krönung ihre kaiserliche Majestät augenscheinlich
Weiters erkennt man eine Art Mitra, die an eine Bischofsmütze bzw. an die liturgischen

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Der Hof als Quelle der Macht | Die Welt der Habsburger

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Dank der Vielschichtigkeit habsburgischer Herrschaft – die Monarchen aus dem Haus Habsburg hatten ja in der Regel nicht nur die Würde des Kaisers des Heiligen Römischen Reiches inne, sondern waren zugleich auch Könige von Böhmen und Ungarn, Erzherzoge von Österreich etc. – bot der Wiener Hof aufgrund der enormen Machtkonzentration in den Händen der habsburgischen Herrscher den
Dies gelang jedoch nur, wenn man sich den Spielregeln des Hofes unterwarf – die stolzen

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Alles dreht sich! Der Wiener Walzer | Die Welt der Habsburger

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Der Modetanz der Zeit war der aus dem Ländler entwickelte Walzer. Die frühen Walzer wurden äußerst schnell und in schwieriger Choreografie getanzt, ständige Drehbewegungen berauschten die Gemüter – nicht selten kam es zu Zusammenstößen. Sogar ein Verbot des „Galopps“, einer schnellen Form der Polka, stand zur Debatte. Die Tanzbegeisterung setzte sich quer durch alle
Man muß es in Wien mitansehen, wie beim Walzer der Herr seine Dame nach dem Takt

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