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Lehrer und Studenten der Wiener Universität | Die Welt der Habsburger

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In der Zeit von 1375 bis 1400 studierten in Wien 3.600 Studenten, ihre Zahl nahm ständig zu. Dies war nicht allein auf die Qualität der Lehre zurückzuführen, sondern auch auf die relativ geringen Gebühren und Lebenshaltungskosten in der Stadt. Im 15. Jahrhundert wies die Universität mit ca. 6.000 Studierenden die höchsten Studentenzahlen im Heiligen Römischen Reich auf, Wien
Koderien – die Studentenheime des Mittelalters Septem artes liberales: Was studierte man

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Eine allzu geschlossene Gesellschaft | Die Welt der Habsburger

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Diese führenden Familien des Reiches waren eine in sich geschlossene Gruppe mit starkem Hang zur sozialen Abgrenzung, was auch den Vorteil hatte, dass der Zugang zu lukrativen und einflussreichen Posten bei Hof auf wenige Familien limitiert war. Es bildete sich somit eine Art hochadelige Oligarchie, die viel Wert auf die Betonung ihrer exklusiven Herkunft legte. Eine strenge
Prinzipiell unterschied man zwischen verschiedenen Adelsrängen wie Fürst, Graf, Baron

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Des Kaisers Sparkonto und des Staates Financiers – Banken und Versicherungen in der Monarchie | Die Welt der Habsburger

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Franz Joseph besaß tatsächlich ein Sparkonto bei der „Wiener Postsparcasse“. Unter der Kontonummer 000.001, versehen mit der Berufsbezeichnung „Kaiser von Österreich“, zahlte der Kaiser 300 Gulden ein. Die kaiserliche Spareinlage war wohl eher eine Ausnahme, denn zusammen mit der „Ersten oesterreichischen Spar-Casse“, die 1819 entstand, bot die Postsparkasse vor allem der
, Xylografie nach einer Original-Zeichnung von Gustav Zafaurek, 1887 Wo konnte man

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Auf Spurensuche: Kronprinz Rudolf | Die Welt der Habsburger

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Möbel und Erinnerungsgegenstände aus dem Besitz Rudolfs – u a. einige Kindermöbel aus der Kindskammer Rudolfs, das „Türkische Zimmer“ aus seiner Wohnung in der Hofburg, das an die Orientreisen des Kronprinzen erinnert, sowie das Bett aus dem Jagdschloss Mayerling, in dem Rudolf starb – sind im Hofmobiliendepot – Möbelmuseum Wien ausgestellt. Eine kleine Dauerausstellung mit
1885, Gouache Das Appartement Rudolfs im Schweizertrakt der Wiener Hofburg, das man

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Von der Wehranlage zur Promenade | Die Welt der Habsburger

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Bereits Maria Theresia hegte Pläne zu einer Vereinigung der Stadt mit den Vorstädten. Ende der 1760er Jahre entstand zur Linderung der Wohnungsnot die Idee, eine Art Ringstraße um die Innenstadt anzulegen und dafür Basteien und Glacis zu schleifen. Das Projekt scheiterte jedoch am Einwand der Militärs, die die Verteidigung der Stadt gefährdet sahen. Joseph II. ließ 1770 das
avancierten die Basteien zur bevorzugten Promenade der WienerInnen, hier genoss man

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Der letzte Akt – Feierlich zu Grabe getragen | Die Welt der Habsburger

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Das Ableben eines Habsburgers und gar eines herrschenden Familienmitgliedes war ein geradezu festlicher Akt. Wie das Leben am Hofe, so folgte auch das Sterben einem strengen Regelwerk. Oft mag uns die sklavische Befolgung bestimmter Zeremonien heute sinnentleert scheinen; doch gilt es, für die Rituale um Tod und Begräbnis, ebenso wie für den streng reglementierten Alltag und
die Beisetzung eine prunkvolle Zeremonie, deren Reiz sich erst erschließt, wenn man

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Der Kampf gegen die Pocken | Die Welt der Habsburger

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Die Pocken oder „Blattern“, eine Infektionskrankheit, die durch Tröpfcheninfektion beispielsweise durch Husten übertragen wird, zählte im 18. Jahrhundert noch zu den gefährlichen Seuchen. Ein tödlicher Krankheitsverlauf oder Entstellung bis zur Unkenntlichkeit waren die Folgen. Selbst das Kaiserhaus blieb von dem grassierenden Übel nicht verschont. Maria Theresia erkrankte
In Wien ging man auf die Vorschläge nicht ein, sondern ordnete an, 20-30 Kinder aus

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Die "fat lady" in Äthiopien – Maria Theresias Konterfei auf Reisen | Die Welt der Habsburger

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Der Maria-Theresien-Taler wurde erstmals 1741 geprägt und trug verschiedene Bildnisse der Namensgeberin. Seit 1780 zeigte die 2-Gulden-Silbermünze ein Altersbildnis der Herrscherin mit Witwenschleier, die von den EngländerInnen wegen ihrer üppigen barocken Formen unschmeichelhaft „fat lady“ genannt wurde. Der bei SammlerInnen beliebte Maria-Theresien-Taler ist wohl eine der
Maria-Theresien-Taler, 1780 ½ Kreuzer, 1777 Auf Spurensuche nach Habsburgern kann man

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