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Lesen, lesen, lesen … | Die Welt der Habsburger

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Da die maria-theresianischen und josephinischen Reformen des Bildungswesens Angehörigen aller Gesellschaftsschichten Zutritt ermöglichten, wurde mit Bildung auch sozialer Aufstieg möglich. Vor allem die Nachfrage nach Beamten vergrößerte sich, weil diese für die ständig wachsende staatliche Verwaltung benötigt wurden. Die universitäre Ausbildung wurde unter Joseph II. zu einer
Institution: Das Collegium civium Buchproduktion im Mittelalter Was las man

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Mit Kräutern heilen. Theriak und andere Rezepturen | Die Welt der Habsburger

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Als besonders heilkräftig galten Pflanzen mit einem außergewöhnlichen Aussehen. Der Alraune etwa wurde ob ihrer menschenähnlichen Form besondere Zauberkraft attestiert. Nach dem Prinzip der Ähnlichkeit wurden etwa Bohnen bei Nierenleiden verschrieben, herzförmige Blätter und Pflanzen mit roter Blütenfarbe sollten bei Herzleiden und Bluterkrankungen helfen. Diese Vorgangsweise,
Neben Opium galt Vipernfleisch als wichtiger Bestandteil, das man teuer aus Venedig

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Wer überwacht wen? – Josephs II. Beamtenstaat | Die Welt der Habsburger

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Die Sorge um das Wohl der Untertanen wurde zum leitenden Gedanken Maria Theresias und Josephs II. Anstelle eines barocken, selbstverherrlichenden Herrscherethos sollten mit einer Zentralverwaltung die Bedürfnisse der Gesellschaft genau kontrolliert, geregelt und gelenkt werden. Nach dem preußischen Vorbild Friedrichs II. wurden nun auch in der Habsburgermonarchie umfassende
Mittels zentraler Rechtspflege wollte man die vielfältige und willkürliche Rechtssprechung

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Die Möbel des Kaisers – das Hofmobiliendepot | Die Welt der Habsburger

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Bis ins 19. Jahrhundert gab es in den kaiserlichen Schlössern nur wenig ständiges Inventar. Wenn der Hof seinen Aufenthaltsort wechselte, mussten zuerst Quartiermacher vorausgeschickt werden, um die Räumlichkeiten zu adaptieren. Tapezierer dekorierten die Appartements mit Tapisserien, Teppichen und Wandbespannungen, die als die kostspieligsten  Ausstattungselemente galten, um
Jahrhundert ging man dazu über, die Schlösser mit einer ständigen Ausstattung zu

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Maria Theresia in den Augen ihrer Zeitgenossen | Die Welt der Habsburger

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„Ihr Wuchs ist eher über als unter Mittelgröße. Er war vor ihrer Heirat sehr schön, aber die zahlreichen Geburten, die sie durchgemacht hat, dazu ihre Körperfülle, haben sie äußerst schwerfällig werden lassen. Trotzdem hat sie einen ziemlich freien Gang und eine majestätische Haltung. Ihr Aussehen ist vornehm, obgleich sie es verdirbt durch die Art, sich zu kleiden. Der kleine
Der Teint muß es nicht minder gewesen sein nach dem, was man sieht, trotz der geringen

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Mit der Caroja zum Autodafé. Die Spanische Inquisition | Die Welt der Habsburger

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  Schon im Spätmittelalter war die Inquisition im Auftrag der Kirche zur Bekämpfung der Häresie im Einsatz. Ein prominentes Opfer der Römischen Inquisition war Galileo Galilei. Er wurde 1633 zu lebenslanger Haft verurteilt, die später zu lebenslangem Hausarrest umgewandelt wurde. Erst 1992 rehabilitierte ihn die katholische Kirche öffentlich! Die Spanische Inquisition
Die ‚Conversos‘ (Konvertierten) verdächtigte man, ihre frühere Religion weiterhin

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Eine allzu geschlossene Gesellschaft | Die Welt der Habsburger

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Diese führenden Familien des Reiches waren eine in sich geschlossene Gruppe mit starkem Hang zur sozialen Abgrenzung, was auch den Vorteil hatte, dass der Zugang zu lukrativen und einflussreichen Posten bei Hof auf wenige Familien limitiert war. Es bildete sich somit eine Art hochadelige Oligarchie, die viel Wert auf die Betonung ihrer exklusiven Herkunft legte. Eine strenge
Prinzipiell unterschied man zwischen verschiedenen Adelsrängen wie Fürst, Graf, Baron

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Der Hof als Quelle der Macht | Die Welt der Habsburger

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Dank der Vielschichtigkeit habsburgischer Herrschaft – die Monarchen aus dem Haus Habsburg hatten ja in der Regel nicht nur die Würde des Kaisers des Heiligen Römischen Reiches inne, sondern waren zugleich auch Könige von Böhmen und Ungarn, Erzherzoge von Österreich etc. – bot der Wiener Hof aufgrund der enormen Machtkonzentration in den Händen der habsburgischen Herrscher den
Dies gelang jedoch nur, wenn man sich den Spielregeln des Hofes unterwarf – die stolzen

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Lehrer und Studenten der Wiener Universität | Die Welt der Habsburger

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In der Zeit von 1375 bis 1400 studierten in Wien 3.600 Studenten, ihre Zahl nahm ständig zu. Dies war nicht allein auf die Qualität der Lehre zurückzuführen, sondern auch auf die relativ geringen Gebühren und Lebenshaltungskosten in der Stadt. Im 15. Jahrhundert wies die Universität mit ca. 6.000 Studierenden die höchsten Studentenzahlen im Heiligen Römischen Reich auf, Wien
die Studentenheime des Mittelalters Septem artes liberales: Was studierte man

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Zeichen der kaiserlichen Majestät: Die rudolfinische Hauskrone | Die Welt der Habsburger

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Die Bezeichnung „Hauskrone“ rührt daher, dass die Krone des Heiligen Römischen Reiches nur zur Krönung an den jeweiligen Kaiser verliehen wurde und ansonsten seit 1424 dauerhaft in Nürnberg verwahrt blieb. Daher war es üblich, dass sich die Herrscher sogenannte Hauskronen als Ersatz anfertigen ließen, um auch nach der Krönung ihre kaiserliche Majestät augenscheinlich
Weiters erkennt man eine Art Mitra, die an eine Bischofsmütze bzw. an die liturgischen

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