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Umbruchstimmung in der Monarchie | Die Welt der Habsburger

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Die Karikatur von 1848 „Wie die alte Zeit durch den Geist der neuen glücklich ihres Zopfes entledigt wird“ zeigt einen alten Mann mit Zopf, den damals schon längst niemand mehr trug. Er verkörpert mit seiner Kleidung, den Kniehosen und der weiß gepuderten Perücke, das alte Gesellschaftssystem des 18. Jahrhunderts, das vom Adel und dem Herrschergeschlecht der Habsburger
Es war eine Zeit angebrochen, in der man glaubte, die Welt neu gestalten und vor

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Die „fat lady“ in Äthiopien – Maria Theresias Konterfei auf Reisen | Die Welt der Habsburger

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Der Maria-Theresien-Taler wurde erstmals 1741 geprägt und trug verschiedene Bildnisse der Namensgeberin. Seit 1780 zeigte die 2-Gulden-Silbermünze ein Altersbildnis der Herrscherin mit Witwenschleier, die von den EngländerInnen wegen ihrer üppigen barocken Formen unschmeichelhaft „fat lady“ genannt wurde. Der bei SammlerInnen beliebte Maria-Theresien-Taler ist wohl eine der
Maria-Theresien-Taler, 1780 ½ Kreuzer, 1777 Auf Spurensuche nach Habsburgern kann man

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Auf Spurensuche: Kronprinz Rudolf | Die Welt der Habsburger

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Möbel und Erinnerungsgegenstände aus dem Besitz Rudolfs – u a. einige Kindermöbel aus der Kindskammer Rudolfs, das „Türkische Zimmer“ aus seiner Wohnung in der Hofburg, das an die Orientreisen des Kronprinzen erinnert, sowie das Bett aus dem Jagdschloss Mayerling, in dem Rudolf starb – sind im Hofmobiliendepot – Möbelmuseum Wien ausgestellt. Eine kleine Dauerausstellung mit
1885, Gouache Das Appartement Rudolfs im Schweizertrakt der Wiener Hofburg, das man

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Ansiedlungsprojekte für Juden und Protestanten | Die Welt der Habsburger

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Nach der „Ersten polnischen Teilung“ kamen 1772 Galizien und Lodomerien zur Habsburgermonarchie. Die Nutzbarmachung dieser Gebiete war unter anderem Ziel der maria-theresianischen und josephinischen Wirtschaftsreformen. Beide Regenten erhofften sich dadurch Bevölkerungszuwachs und die Steigerung von Produktivität. Durch die Förderung der Nahrungsmittelproduktion sollten
Besonders die protestantische und jüdische Bevölkerung wollte man dazu bewegen, sich

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Orte des Lernens: Die Schulen | Die Welt der Habsburger

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Mit der Verbreitung des Lesens und Schreibens auch abseits des geistlichen Bereichs setzte im 14. und 15. Jahrhundert eine Säkularisierung der Bildung ein. Doch nicht nur administrative und wirtschaftliche Notwendigkeiten, sondern auch die Ideen des Humanismus bereiteten den Boden für das Interesse am Wissenserwerb. Erasmus von Rotterdam vertrat die Ansicht, dass erst
Institution: Das Collegium civium Buchproduktion im Mittelalter Was las man

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Schnelles Geld contra alter Adel – Die zweite Gesellschaft | Die Welt der Habsburger

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Der ‚alte Adel‘, die ‚erste Gesellschaft‘, nahm eine gesellschaftliche und politische Spitzenposition ein und war eng verflochten mit dem kaiserlichen Hof. Dieser zeigte sich aber zunehmend interessiert an den wohlhabenden Bankiers und Unternehmern, die den stets finanzschwachen Staat mit Geld versorgen konnten. Der Kaiser ‚bedankte‘ sich dafür mit Nobilitierungen (Erhebungen
dem Hof recht und billig, den endgültigen gesellschaftlichen Aufstieg verwehrte man

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Die Welt der Habsburger – eine virtuelle Ausstellung der Schönbrunn Group | Die Welt der Habsburger

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Die Welt der Habsburger – eine virtuelle Ausstellung der Schönbrunn Group In der „Welt der Habsburger“ (WdH) werden Sie nicht nur auf die berühmten VertreterInnen des Herscherhauses sowie die mit ihnen verbundenen Orte, Stätten und Gebäude stoßen, sondern auch auf Ausstellungsstücke und Texte, in denen es um die politische Geschichte und die allgemeinen gesellschaftlichen
Man kann in der WdH basale wissenschaftliche Informationen neben mehr journalistischen

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Des Kaisers Sparkonto und des Staates Financiers – Banken und Versicherungen in der Monarchie | Die Welt der Habsburger

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Franz Joseph besaß tatsächlich ein Sparkonto bei der „Wiener Postsparcasse“. Unter der Kontonummer 000.001, versehen mit der Berufsbezeichnung „Kaiser von Österreich“, zahlte der Kaiser 300 Gulden ein. Die kaiserliche Spareinlage war wohl eher eine Ausnahme, denn zusammen mit der „Ersten oesterreichischen Spar-Casse“, die 1819 entstand, bot die Postsparkasse vor allem der
, Xylografie nach einer Original-Zeichnung von Gustav Zafaurek, 1887 Wo konnte man

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Happy Endings: Ein „Wiener Schluss“ für „Hamlet“ und Co. | Die Welt der Habsburger

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Durch die Reform Josephs II. stieg das Burgtheater zum angesehensten deutschen Schauspieltheater auf. Erstmals wurden hier Shakespeares Werke in deutscher Sprache und Wiener Bearbeitung gegeben: Diese entfernte sich allerdings weit vom Original und erwies sich diesem gegenüber ziemlich respektlos. Per Dekret befahl der Kaiser, dass die Stücke ein Happy End – einen sogenannten
Wiener Publikum aufgrund seiner derben Possen größter Beliebtheit erfreute, baute man

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Der neue österreichische Antisemitismus II | Die Welt der Habsburger

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Die Christlichsoziale Partei machte die Juden, die sie als Vertreter des Finanzkapitals erachteten, für die wirtschaftliche Misere nach dem Börsenkrach 1873 verantwortlich. Die deutschnationale Partei schürte einen rassistischen Antisemitismus, die deutschliberale Gesinnung des Großteils der Juden wurde als anbiedernde Assimilationspolitik denunziert. Gerade diese jüdischen
Seine Frage „Wird man uns verjagen? Wird man uns erschlagen?

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