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Über Weinseligkeiten und Bierlaunen – Wein, Bier und das Wirtshaus | Die Welt der Habsburger

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‚Bescheiden‘ mutet der Bierverbrauch der WienerInnen an: Rund 65 Liter Bier wurden in den 1730er Jahren pro Jahr und Kopf konsumiert. Heute trinkt der durchschnittliche Österreicher bzw. die durchschnittliche Österreicherin etwa doppelt so viel. Seit dem 16. Jahrhundert stieg der Bierverbrauch kontinuierlich an und lag gegen Ende des 18. Jahrhunderts auf gleicher Höhe mit dem
Amman: Bierbrauer („Ständebuch“), 1568 Johann Hieronymus Löschenkohl: „So lebt man

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Schönbrunn in der Zwischenkriegszeit – Schloss ohne Kaiser | Die Welt der Habsburger

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Einen Tag nach seinem Rückzug aus den Staatsgeschäften meldete die Wiener Zeitung vom 12. November 1918 die Abreise des Kaisers aus Schönbrunn. Und was geschah am 13. November? Ein Ticketschalter und Souvenirshops wurden eingerichtet und die Touristen strömten herbei? Ganz so war es nicht, wenn das Schloss auch schon sehr bald Anziehungspunkt für Gäste aus aller Welt war. Bis
Frühmorgens musste man mit der Beheizung der Räume beginnen, damit man es zum Unterricht

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Sammeln & Wissen | Die Welt der Habsburger

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Wissen ist für uns heute vor allem ein Produkt der Wissenschaft. Die Vorstellung, dass Wissen etwas empirisch Belegbares sein müsse, ist aber eine relativ junge Idee. Frühere Zeiten kannten andere Formen des Wissens, wie tradiertes und ererbtes, religiöses oder magisches Wissen. Immer war Wissen auch mit Sammeln verbunden – von seltsamen Gegenständen, von Schriften und
Universität für Wien Kapitel Septem artes liberales: Was studierte man

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CSI Mayerling – Wie starb der Kronprinz wirklich? | Die Welt der Habsburger

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Mayerling – bezeichnet heute mehr ein Ereignis als jene kleine Gemeinde im Wienerwald mit ihren zwei Wirtshäusern, zwei Postautobushaltestellen, einer Privatpension, zwei katholischen Kirchen und zwei Klöstern. In der Dorfchronik von 2008 wird ihm der Titel des „dramatischsten Ortes Österreichs“ verliehen. Mehr als 100.000 Besucher im Jahr zu empfangen ist für das Kloster
Bei den Jagdaufenthalten ging es recht unkonventionell zu; man pflegte einen lockeren

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Die Geburt einer Dynastie | Die Welt der Habsburger

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Mit der Wahl Rudolfs I. zum Herrscher über das Heilige Römische Reich trat eine Familie ins Rampenlicht der Geschichte, die davor nur von regionaler Bedeutung war. Die Habsburger übernahmen die Herrschaft in Österreich und versuchten im Heiligen Römischen Reich im Wettstreit mit anderen Fürstengeschlechtern ihre Position auszubauen. Die neue Dynastie musste Zeichen der Präsenz
Um neuen Ansprüchen eine Berechtigung zu geben, war man gezwungen, Traditionen zu

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Der Erzherzog und die Revolution 1848 | Die Welt der Habsburger

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1848, mit dem Ausbruch der Revolution, wurden seine Befürchtungen wahr: Die Unzufriedenheit der Menschen mit dem erstarrten System Metternich ließ sich nicht mehr mit Zensur und Polizeistaat unterdrücken. Die aufgestaute Frustration der Massen entlud sich, es kam in allen größeren Städten der Monarchie zu Protestaktionen, die in Gewalt mündeten. Nun versuchte auch der in die
verschiedenen deutschen Monarchien durch die Revolution erschüttert worden waren, wollte man

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Die Allmacht der Etikette – Das Wiener Hofzeremoniell | Die Welt der Habsburger

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Das Zentrum des höfischen Universums bildete der Kaiser, der durch eine mystische, fast religiöse Erhöhung seiner Person als unnahbar und entrückt von den Banalitäten des Alltags inszeniert wurde. So gebührte dem Kaiser in persona, aber auch wenn bei öffentlichen Zeremonien nur sein Name ausgesprochen wurde, die spanische Reverenz: Als Zeichen der Unterwerfung vor der
Montagu über die österreichische Vorliebe für Etikette (1716): Aus Österreich kann man

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Marie Antoinette und die Französische Revolution | Die Welt der Habsburger

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Der Versailler Hof versank in lethargischem Schock. Binnen weniger Wochen brach das über Jahrhunderte gewachsene System des Ancien Régime in sich zusammen. Marie Antoinette blieb weiterhin die vorrangige Projektionsfläche des Hasses der Volksmassen. Als am 5. Oktober 1789 eine aufgebrachte Menge, angeführt von den Pariser Marktfrauen, sich auf den Weg nach Versailles machte,
Im Leid erkennt man, wer man wirklich ist.

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Karl VI., der letzte Habsburger | Die Welt der Habsburger

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Geboren am 1. Oktober 1685 in Wien als zweiter Sohn Kaiser Leopolds I. und dessen dritter Gemahlin Eleonore Magdalena von Pfalz-Neuburg, stand Karl zunächst im Schatten seines älteren Bruders Joseph. Karl, der als scheu und zurückhaltend charakterisiert wird, ähnelte mit seiner prominenten Kinnpartie physisch seinem Vater und damit dem klassischen Habsburgertypus – im
Schrift und in notizartig kurzen Sätzen seinen Tagesablauf beschrieb: Hier stößt man

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