Dein Suchergebnis zum Thema: man

‚Wiener Tolerierte‘ als künftige Wirtschaftsmagnaten | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/wiener-tolerierte-als-kuenftige-wirtschaftsmagnaten

Während der Großteil der jüdischen Bevölkerung am Rande der Gesellschaft lebte und in Ghettos abgeschoben wurde, trug eine kleine Gruppe jüdischer Financiers bereits zur Staatsfinanzierung bei. Diese „Hofjuden“ waren mit Sonderrechten und Privilegien ausgestattet, unter anderem wurden ihnen Steuern und Zölle erlassen. Die Familien Oppenheimer und Wertheimer zählten zu diesen
Auf der Suche nach neuen Investoren stieß man auf das Kapital der Juden.

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Prostitution. Ein Fall für die Sittenpolizei | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/prostitution-ein-fall-fuer-die-sittenpolizei

Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts war nicht mehr das Strafgesetz, sondern die Sittenpolizei für die Prostitution verantwortlich. Die scheinbar starke Zunahme der käuflichen Liebe, die eine Gefahr für Ehen und Familien darstellte, sollte aber nicht nur aus moralischen Gründen überwacht werden. Zudem galt es, Geschlechtskrankheiten wie die Syphilis in den Griff zu bekommen.
Meine ganze Libido gilt Österreich-Ungarn“ Johann Hieronymus Löschenkohl: „So lebt man

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CSI Mayerling – Wie starb der Kronprinz wirklich? | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/csi-mayerling-wie-starb-der-kronprinz-wirklich

Mayerling – bezeichnet heute mehr ein Ereignis als jene kleine Gemeinde im Wienerwald mit ihren zwei Wirtshäusern, zwei Postautobushaltestellen, einer Privatpension, zwei katholischen Kirchen und zwei Klöstern. In der Dorfchronik von 2008 wird ihm der Titel des „dramatischsten Ortes Österreichs“ verliehen. Mehr als 100.000 Besucher im Jahr zu empfangen ist für das Kloster
Bei den Jagdaufenthalten ging es recht unkonventionell zu; man pflegte einen lockeren

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Sammeln & Wissen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/aspekte/sammeln-wissen?page=1

Wissen ist für uns heute vor allem ein Produkt der Wissenschaft. Die Vorstellung, dass Wissen etwas empirisch Belegbares sein müsse, ist aber eine relativ junge Idee. Frühere Zeiten kannten andere Formen des Wissens, wie tradiertes und ererbtes, religiöses oder magisches Wissen. Immer war Wissen auch mit Sammeln verbunden – von seltsamen Gegenständen, von Schriften und
Schulen Kapitel Eine Wiener Institution: Das Collegium civium Kapitel Was las man

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Aufgabe 11 | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/unterricht/module/eine-hymne-fuer-den-kaiser/aufgabe-11

Die Frauensprecherin der FPÖ Carmen Gartelgruber reagierte folgendermaßen: „Die Idee, an unserer Bundeshymne herumzudoktern war schon damals deplatziert, als sie noch von Heide Schmidt vertreten wurde – und sie wird auch im Zeitenverlauf nicht besser. Offenbar ist das Hinein-Reklamieren von Töchtern in den Text der Hymne aber alle zehn bis zwölf Jahre ein Aufhänger für
Vielmehr verunstaltet man das sprachliche Kunstwerk von Frau von Preradovic.

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Über Weinseligkeiten und Bierlaunen – Wein, Bier und das Wirtshaus | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/ueber-weinseligkeiten-und-bierlaunen-wein-bier-und-das-wirtshaus

‚Bescheiden‘ mutet der Bierverbrauch der WienerInnen an: Rund 65 Liter Bier wurden in den 1730er Jahren pro Jahr und Kopf konsumiert. Heute trinkt der durchschnittliche Österreicher bzw. die durchschnittliche Österreicherin etwa doppelt so viel. Seit dem 16. Jahrhundert stieg der Bierverbrauch kontinuierlich an und lag gegen Ende des 18. Jahrhunderts auf gleicher Höhe mit dem
Amman: Bierbrauer („Ständebuch“), 1568 Johann Hieronymus Löschenkohl: „So lebt man

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