Dein Suchergebnis zum Thema: man

Aufgabe 3 | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/unterricht/module/familienbilder-im-wandel-version-fuer-oberstufe/aufgabe-3

„Ich sehe die schiefe Ebene, auf der wir abwärts gleiten, stehe den Dingen sehr nahe, kann aber in keiner Weise etwas thun, darf nicht einmal laut reden, das sagen, was ich fühle und glaube. Unser Kaiser hat keinen Freund, Sein Charakter, Sein Wesen lassen dies nicht zu. Er steht verlassen auf Seiner Höhe, mit Seinen Dienern spricht Er über die Berufsgeschäfte jedes Einzelnen,
: „Wenn man ‚liebt’, um Angst abzuwehren, ist das keine tief aus dem Herzen mit allen

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Maria Theresia und das Sechste Gebot | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/maria-theresia-und-das-sechste-gebot

Schon in früheren Jahrhunderten, etwa durch Kaiser Ferdinand II. (1619 bis 1637) wurden ‚unzüchtige Weibspersonen’ verfolgt. Bei Prostitution drohten Geldstrafen, Auspeitschung und die öffentliche Anprangerung im „Narrenkötterl“. Die harten Strafen gegen die Unzucht fanden sich auch in der „Constitutio Criminalis Theresiana“, dem maria-theresianischen Gesetzbuch. „Incorrigible
Ansiedlungsprojekte für Juden und Protestanten Johann Hieronymus Löschenkohl: So lebt man

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Die Präsidentschaftskanzlei und der lange Schatten des Doppeladlers | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-praesidentschaftskanzlei-und-der-lange-schatten-des-doppeladlers

Die Wiener Hofburg war sicherlich die bedeutendste Residenz der Habsburger in ihrer Funktion als österreichische Landesfürsten, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und zuletzt als Kaiser von Österreich. Eine Kontinuität als Sitz des Staatsoberhauptes der Republik Österreich erscheint daher legitim. Doch die junge Republik Österreich war zunächst anderer Meinung: Angesichts
besitzt die Republik ein eindrucksvolles Zeugnis habsburgischer Macht, ein Erbe, dem man

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Auf Spurensuche: Kaiser Franz Joseph | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/auf-spurensuche-kaiser-franz-joseph

Der Kaiser wurde bereits zu Lebzeiten zu einem „Denkmal seiner selbst“, zu einem Relikt einer fernen Zeit, zu einem Anachronismus in der modernen Welt. Interessanterweise existiert in Wien kein Denkmal für Franz Joseph, das der Bedeutung seiner langen Regentschaft Rechnung trägt. Das unauffällige Denkmal Franz Josephs im Burggarten stellt eher eine Verlegenheitslösung dar. Die
Wenn man alle Welt gegen sich und gar keinen Freund hat, so ist wenig Aussicht auf

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Der Reiz des Fremden – Habsburg und die China-Mode | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-reiz-des-fremden-habsburg-und-die-china-mode

Nach der Zeit der Entdeckungen und ersten Handelskontakte im 16. und 17. Jahrhundert übernahmen nun England und Frankreich die Führung als ‚global players‘. Im 18. Jahrhundert erlebte die Welt eine Globalisierungswelle – unter dem Vorzeichen des Kolonialismus begann die ökonomische und politische Vernetzung der Kontinente. Wien war weit davon entfernt, im Konzert der großen
Trotzdem war man auch am Wiener Hof dem Reiz des Fremden erlegen und umgab sich mit

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Das Nikolausfest | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/das-nikolausfest

Das Nikolausfest gehört auch zu den ältesten überlieferten Festbräuchen und wird seit jeher als Kinderfest begangen, wobei dem Hl. Nikolaus als gutem Gegenpart zum gefürchteten Krampus bis heute eine besondere „pädagogische Rolle“ zufällt. Da Weihnachten lange Zeit vor allem ein kirchliches Fest war – Weihnachten als Fest der Familie, an dem die Kinder reichlich beschenkt
geübt, und ist auch für die kaiserliche Familie überliefert: Bei Hofe verteilte man

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Luigi Lucheni – Der Mann hinter der Feile | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/luigi-lucheni-der-mann-hinter-der-feile

Elisabeth fiel am 10. September 1898 einem Attentat zum Opfer. Ein Mann erstach die Kaiserin in ihrem 61. Lebensjahr mit einer Feile. Was trieb den jungen Mann zu einer solchen Tat? Lucheni wurde im April 1873 als Sohn einer Arbeiterin italienischer Abstammung in Paris geboren. Er wuchs in einem Waisenhaus auf und musste seit seinem zehnten Lebensjahr hart arbeiten. Mit 20
Zwölf Jahre später fand man ihn erhängt mit einem Gürtel in seiner Dunkelzelle.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden